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Zeitschriftenaufsatz 10 jaar Haagse stadsvernieuwing - geschiedenis van luchtkastelen en windeieren.(1982) Jongert, RonnieDie Jahre 1970-1976 markieren eine Wende in der Stadtentwicklungsplanung Den Haags. Nachdem in den fünfziger und sechziger Jahren vorrangiges Leitziel gewesen war, die Stadt zu einer internationalen Regierungs-, Kultur- und Kongressmetropole zu entwickeln, wobei ein gut ausgebautes Verkehrswegenetz zentrale Bedeutung hatte, setzte sich seit den siebziger Jahren ein auf Kleinmaßstäblichkeit und Bürgerbeteiligung ausgerichtetes Erneuerungsdenken alter Stadtquartiere durch. Im Anschluss an einen historischen Abriss der gemeindlichen Stadtentwicklungspolitik gibt der Autor eine Übersicht der Aktivitäten in den bedeutendsten Stadterneuerungsgebieten Den Haags. wfZeitschriftenaufsatz 1945, een jaar van nieuwe beloften in de westerse architectuur. (1945, ein Jahr neuer Versprechen in der westlichen Architektur.)(1985) Tzonis, A.; Lefaivre, L.Der 2. Weltkrieg hat nach Meinung des Autors der modernen Architektur um 1945 zu einer beherrschenden Stellung verholfen. Man entwickelte neue Entwurfsmethoden, "Planung" wurde ein wichtiger Begriff in der Wohnungsbaupolitik. Der Autor skizziert die Entwicklungen in den USA, in Großbritannien und Frankreich. Im Zuge der nach dem Krieg sich schnell erholenden gesellschaftlichen und ökonomischen Organisationen entstanden neue Muster, die großen Einfluss auf das Bauwesen hatten. Diese Entwicklungslinie, deren deutlichstes Ergebnis im Bereich der Architektur das Entstehen des Bürohochhauses ist, wird am Beispiel der USA, stellvertretend für die anderen westlichen Industrieländer verfolgt. Ende 1945 markiert ein Stimmungsumschwung, der als "neue Monumentalität" sichtbar wird, das vorläufige Ende der modernen Bewegung. (wf)Monographie 1992 - pleisterplaats op weg naar 2015. Eeen verkenning naar de ruimtelijke consequenties van de voltooiing van de interne markt. (1992 - Wendepunkt zum Jahr 2015. Eine Untersuchung der räumlichen Konsequenzen der Vollendung des Binnenmarktes.)(1988) Verkennis, A. W.; Dongen, R. C. van; Groot, C. S.Zeitschriftenaufsatz 50 jaar "planologie". Een halve eeuw spanningen tussen inhoud en vorm.(1981) Goudappel, H. M.Zeitschriftenaufsatz 50 jaar stadsontwikkeling Amsterdam. (50 Jahre Stadtentwicklung Amsterdam.)(1978) Riehof, J.d.Zeitschriftenaufsatz Aaandachtspunten bij de vormgeving van snelheidsremmende maatregelen. (Hinweise für den Entwurf von geschwindigkeitshemmenden Elementen.)(1988) Verhoeven, J.; Postma, L.; Jansen, D.Geschwindigkeitshemmende Elemente werden häufig schlecht auf ihr Umfeld abgestellt. Das gilt auch für die Materialwahl und die Formgebung. Dementsprechend scheinen die Standorte für solche Bremselemente oft völlig willkürlich gewählt zu sein. Es wird deshalb eine Check-Liste für Entwürfe vorgestellt und kommentiert. Die vorgeschlagene Methode wird eingehend beschrieben. Besonders hervorgehoben wird die Bedeutung, die Perspektiv-Skizzen der geplanten Maßnahmen in ihrem Umfeld haben. Sie erleichtern es vor allem den betroffenen Bürgern, sich ein Bild von den vorgesehenen Änderungen zu machen. (DS)Zeitschriftenaufsatz Aanbevelingen voor betere doorwerking van experimentele woningbouwideen. Halen we 1984?(1979) Kropman, J. A.Zeitschriftenaufsatz Aanleg van een hogedrukgasleidingnet in het westen van Nederland.(1979) Wesdorp, J. G.Das erste Gasleitungsnetz wurde 1968 fertiggestellt. Große Probleme waren beim Verlegen der Leitungen in Torfböden und beim Kreuzen von Kanälen und bestehenden Versorgungsleitungen zu überwinden. In diesem Netz wird Erdgas aus dem Groninger Vorkommen transportiert. Gasfelder der Nordsee liefern energiereicheres Gas. Der Transport im bestehenden Netz scheidet daher aus, weil z.B. die Gasgeräte der Verbraucher nicht auf dieses Gas eingestellt sind. Daher baut man für das Nordseegas ein getrenntes Netz und schließt nur Großabnehmer an. Durch die früheren Erfahrungen konnten die Verlegetechniken der Rohre, die Lagesicherung im schlechten Untergrund und die Rohre selbst verbessert werden. nbZeitschriftenaufsatz Zeitschriftenaufsatz Aanpasbaar bouwen - aangepast wonen.(1985) Voordt, D. J. M. van der; Kroon, J. J.Da die bisherige Praxis des Wohnungsbaus für Behinderte sehr kostspielig und mit einigen Nachteilen für die Behinderten selbst verbunden ist, plädiert der Autor für "Anpassungsfähigkeit" aller neu zu erstellenden Wohnungen, d.h. für einen so gestalteten Entwurf, dass alle Wohnungen mit kleinen nachträglichen Eingriffen für jedermann, ungeachtet seines körperlichen Zustandes, bewohnbar gemacht werden können. Er nennt Entwurfskriterien, Vorteile des anpassungsfähigen Bauens und Ursachen dafür, dass im allgemeinen nicht nach diesem Grundsatz entworfen wird. Fragen nach den möglichen Mehrkosten lassen sich aus verschiedenen Gründen noch nicht endgültig beantworten. Gleichwohl zeigen vier verschiedene Untersuchungen, dass anpassungsfähig bauen nicht kostensteigernd wirken muss. wfZeitschriftenaufsatz Aanpassing winkelcentra in architektonisch- stedebouwkundig perspectief. (Die Anpassung von Einkaufszentren in architektonisch-städtebaulicher Betrachtung.)(1987) Clercq Zubli, P. J. de; Khandekar, S. V.Für die Anpassung und funktionelle Verbesserung, in architektonisch und städtebaulicher Hinsicht, der Einkaufszentren der Nachkriegszeit in den Niederlanden werden einige konzeptionelle Ausgangspunkte formuliert. Die heutigen Bedürfnisse und Anforderungen werden durch diese Einkaufszentren nicht mehr erfüllt. Die Ursachen dafür sind vor allem in den damals angewandten architektonischen und städtebaulichen Konzepten zu suchen. Im Vergleich mit einigen Hauptaspekten dieser Konzepte werden Ansatzpunkte für strukturelle Eingriffe formuliert. (GUS)Zeitschriftenaufsatz Aanval op cityvorming den haag.(1981) Duivesteijn, A. T.; Velden, J. J. tenDie Verfasser, Mitglieder des Gemeinderates von Den Haag, befürworten den - zumindest teilweisen - Abriss einer umstrittenen innerstädtischen Hochstraße, die erst im Jahre 1975 dem Verkehr übergeben wurde. Als Begründung führen sie städtebauliche und verkehrstechnische Gründe an. In einem historischen Rückblick erläutern sie die städtebaulichen Zielvorstellungen für die Innenstadt Den Haags seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs, vom Entwurf eines Stadtentwicklungsplanes, dem die CIAM-Philosophie von der Funktionstrennung zugrunde lag, bis zu einem Bebauungsvorschlag, der die Beseitigung umfangreicher Altbaugebiete zugunsten großmaßstäblicher Neubauten und Verkehrswege vorsah. Mit Blick auf eine allmählich sich durchsetzende veränderte Betrachtungsweise nennen sie Bedingungen für das Funktionieren einer lebenswerten Stadt. wfZeitschriftenaufsatz De achterkant van de straat. (Die Rückseite der Straße.)(1989) Draisma, F.Im Stadterneuerungsprozeß muß der Architekt oft eine zwischen allen Beteiligten vermittelnde Rolle spielen: verschiedene städtische Ämter, Bewohner und sie begleitende Fachleute, Wohnungsbaugesellschaft und Bauunternehmer haben oft gegensetzliche Interessen, zwischen denen es einen Kompromiß zu finden gilt.Außerdem spielen natürlich architektonische, städtebauliche, funktionale und technische Aspekte eine entscheidende Rolle im Planungsprozeß.Der vorliegende Artikel beschreibt und analysiert die Erfahrungen des Architekturbüros S und S im Stadterneuerungsprojekt "Hendrix" im alten Rotterdamer Stadtteil Crooswijk.Der Großteil der geschilderten Probleme kann als repräsentativ für die niederländische Praxis der Stadterneuerung gelten.(GUS)Zeitschriftenaufsatz De achterkant van Utrecht. (Die Rückseite von Utrecht.)(1988) Oosterman, Jan; Wit, Cees deDie Utrechter Messeorganisation wird im Laufe des Jahre 1986 über ein neues Gelände, westlich des Hauptbahnhofes und unmittelbar am Innenstadtrand, verfügen können.In den letzten Jahren ist in der Diskussion über die Planungsentwicklung für dieses Gebiet einige Bewegung entstanden.Bis jetzt sind drei Gruppen in dieser Diskussion einbezogen nämlich: die Messeorganisation, die Stadt Utrecht und einige Bewohnerorganisationen.Experten wie Planer, Architekten usw. haben sich bis heute noch nicht in die Diskussion eingemischt.Die beiden Autoren versuchen mit diesem Artikel diese Lücke zu füllen und einen Beitrag zur Meinungsbildung über die Planungsvorhaben für dieses Gebiet zu liefern.Dabei wird in einer historischen Betrachtung auf die städtebaulichen Entwicklungen in Zusammenhang mit der Entwicklung und Bedeutung der Messe für die Stadt eingegangen.Weiterhin referieren sie über Erkenntnisse aus den sozialen Wissenschaften und vergleichen die Situation in Utrecht mit der in anderen Messestädten wie Hannover und Frankfurt und gehen auf neue Tendenzen bei den Planentwicklungsprozeduren ein.(GUS)Zeitschriftenaufsatz Actiepunt fiedsroutes buiten de bebouwde kom. (Aktionsschwerpunkt Radwege außerhalb bebauter Ortslagen.)(1985) Ruehl, J. H. W.; Pas, B.; Meer, G. M. van derIm Mehrjahresplan Personenverkehr 1980-1984 spielt das sichere Radfahren eine besondere Rolle, und zwar auch außerhalb der Ortschaften. Eine Untersuchung von zwei ausgewählten Radwegeverbindungen (Arnheim - Elst - Nijmegen und Peelweg - Maasbree - Venlo) soll klären, wie sich Verbesserungen der Radwege auswirken im Hinblick auf die Sicherheit und die Benutzung des Fahrrads. Anstelle von schmalen, auf den Fahrbahnen abmarkierten Wegen werden neue, 2,5 bis 4,5 m breite von der Fahrbahn getrennte Wege gebaut. Aus einer Befragung ergab sich, dass die Projekte von allen Verkehrsteilnehmern begrüßt werden und dass mehr Verkehrsteilnehmer die Verbindungen mit dem Fahrrad oder Mofa (anstelle von Pkw oder Bus oder Zug) befahren wollen. Gegenüber der Zahl der jetzigen Radfahrer können Zuwachsraten zwischen 33 und 72 % für die einzelnen Abschnitte erwartet werden. In weiteren Beiträgen wird der Vergleich vorher - nachher beschrieben. (DS)Zeitschriftenaufsatz Actiepunt fietsrouten buiten de bebouwde kom. (Das Aktionsprogramm Radwege außerhalb bebauter Ortslagen.)(1988) Bas, B.; Hartman, J.B.In den "Mehrjahresplan Personenverkehr 1980-1984" wurde auch das Aktionsprogramm "Radwege außerhalb geschlossener Ortslagen" aufgenommen mit dem Ziel, das Radfahren außerhalb bebauter Ortslagen sicherer und bequemer zu machen und damit das Fahrrad als Verkehrsmittel zu fördern. Das Aktionsprogramm wurde an zwei Beispielen in Gelderland und Limburg realisiert. Die durchgeführten Maßnahmen umfassen den Bau von beidseitigen, von der Fahrbahn getrennten Radwegen, die Verlegung von Bushaltestellen aus dem Radwegbereich, Maßnahmen zur Radwegeführung an Knotenpunkten u.a.. Aufgrund der Ergebnisse - geringere Unfallzahlen, mehr Radfahrer - wird das Programm als gelungen und beispielhaft bezeichnet. (-z-)