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Auflistung nach Autor:in "Stein, Thomas"

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  • Graue Literatur
    Autofreies Wohnen im Bestand. Das Beispiel Berlin.
    (2016) Stein, Thomas
    Bei der Suche nach nachhaltigen Verkehrslösungen für die wachsenden Ballungsräume in Deutschland, aber auch weltweit, dominieren vielfach technische Lösungen die Debatte. Im Umgang mit der weiter wachsenden Verkehrsmenge, Flächenkonflikten, Herausforderungen durch Klimawandel, Ressourcenproblematik und demographischem Wandel, müssen jedoch auch weitere Aspekte betrachtet werden, um in Zukunft eine nachhaltige Mobilität in Städten für alle zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist das "autofreie Leben" ein vielversprechender Lebens- und Mobilitätsstil, den es durch geeignete Maßnahmen auf Ebene der Stadt- und Verkehrsplanung zu unterstützen gilt. Eine Möglichkeit stellen die vor allem aus dem Neubau bekannten autofreien Wohnquartiere dar. Die Entwicklung bereits bestehender Wohnquartiere hin zu autofreien oder armen ist ein nächster Schritt. Statistisch gesehen nimmt die Hauptstadt Berlin in Deutschland hinsichtlich autofreien Lebens eine Vorreiterrolle ein. Der hohe Anteil autofreier Haushalte, nicht nur in der Innenstadt, spiegelt sich jedoch nur unzureichend in der Stadt- oder Verkehrsplanung wider. Anhand einiger Initiativen in Berlin werden Chancen und Hemmnisse für die Realisierung von autofreien Wohnquartieren im Bestand sichtbar.
  • Graue Literatur
    Bürgerinnen und Bürger an der Verkehrswende beteiligen. Erkenntnisse, Erfahrungen und Diskussionsstand des Städtenetzwerktreffens aus dem laufenden BMU-Forschungsprojekt City2Share und kommunaler Umsetzungspraxis. 3. City2Share-Diskussionspapier.
    (2020) Stein, Thomas; Bauer, Uta
    Die Verkehrswende ist in vielen deutschen Städten und in weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Statt mit dem privaten Pkw sollen mehr Menschen zu Fuß, mit dem Rad, mit Bussen und Bahnen und ergänzend mit geteilten Mobilitätsangeboten unterwegs sein. Der Verzicht auf den eigenen Pkw, ein kostenpflichtiger Parkplatz, neue Lieferkonzepte verändern jedoch eingespielte Mobilitätsroutinen und verunsichern viele. Der Wandel vollzieht sich deshalb nicht ohne Bedenken und Proteste seitens Teilen von Verwaltung, gewerblichen Anliegern und Bevölkerung. Die Publikation stellt Mut machende kommunale Projekte vor, die ganz konkret auf der Ebene des Stadtviertels die Verkehrswende umsetzen. Im Fokus stehen Kommunikations- und Beteiligungsaspekte: Mit welchen Verfahren können kontroverse Positionen zu Wort kommen und zugleich unversöhnliche Konfrontationen vermieden werden? Welche Rolle spielen temporäre Projekte? Wie lässt sich der Gewinn einer „anderen“ Aufteilung des Straßenraums erlebbar machen? Und welche Konflikte gilt es auszuhalten?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Chancen und Risiken. ÖPNV und Digitalisierung.
    (2019, Alternative Kommunalpolitik) Gies, Jürgen; Stein, Thomas
    Eine Reihe von digitalen Entwicklungen sind aus dem Bereich des öffentlichen Personnahverkehrs (ÖPNV) kaum mehr wegzudenken. Das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (Difu) hat Anfang 2019 zu einem Seminar und Erfahrungsaustausch eingeladen. Diskutiert wurden folgende Fragen: Welchen Nutzen kann die ÖPNV-Branche aus Digitalisierung und Vernetzung ziehen? Mit welcher Konkurrenz bekommen es die kommunalen Verkehrsunternehmen zu tun? Es wurde deutlich, dass auf den Prozessen der Digitalisierung hohe Erwartungen ruhen. Die verschiedenen Stränge der Digitalisierung können zu einem attraktiveren und kundenorientierteren ÖPNV beitragen. Wichtig bleiben verkehrspolitische Rahmensetzungen, nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG).
  • Graue Literatur
    Emissionen sparen, Platz schaffen, mobil sein. Handlungsleitfaden City2Share.
    (2020) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria
    Wie kann man in einer Stadt, die laufend wächst, die Mobilität aufrechterhalten, ohne dass der Verkehr kollabiert? Wie kann man verhindern, dass immer mehr Lieferverkehr und immer mehr parkende Autos die letzten freien Flächen belegen und damit die Sicherheit und Bewegungsfreiheit von Menschen zu Fuß und auf dem Rad gefährden? Antworten auf diese und weitere Fragen suchte das City2Share-Projektteam im Zeitraum von 2016 bis 2020 in ausgewählten innerstädtischen Modellquartieren in München und Hamburg. Schwerpunkt des Projekts war es, die Elektromobilität über E-Carsharing-Fahrzeuge, die Einbindung von Pedelecs in ein bestehendes Mietradsystem und zusätzliche Ladestationen zu fördern. Die Angebote wurden im öffentlichen Raum an vier „Mobilitätsstationen“ in den Münchner Stadtteilen Untersendling und Isarvorstadt gebündelt und teilweise mit den Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs verknüpft. Weiterhin wurde in München ein stadtverträgliches Logistikkonzept für die „Letzte Meile“ auf Basis von E-Lastenrädern erprobt. In Hamburg beteiligte sich die Hamburger Hochbahn AG mit ihrem Mobilitätsprodukt „switchh“ an City2Share, ohne jedoch finanziell gefördert zu werden. Zwei Mobilitätsstationen wurden in den dicht besiedelten Hamburger Quartieren Barmbek-Nord und Eimsbüttel errichtet und im Vergleich zum Testfeld München evaluiert.
  • Graue Literatur
    Fachliche Unterstützung der Umsetzung des „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ – Maßnahmen „Kraftstoffsparendes Fahren“ und „Mobilität der Bundesverwaltung“.
    (2020) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria; Backhaus, Wolfgang; Henning, Günter
    Die Bundesregierung hat nicht nur anspruchsvolle Klimaschutzziele verabschiedet, sondern sich auch verpflichtet, das eigene Verwaltungshandeln nachhaltig zu gestalten. Um der Vorbildrolle der Bundesverwaltung gerecht zu werden, soll das Handlungsfeld Mobilität ein stärkeres Gewicht in den Bemühungen bekommen, das Verwaltungshandeln des Bundes klimaneutral auszurichten. Bundesbehörden haben für den öffentlichen Dienst eine erhebliche Hebelwirkung, da sich andere öffentliche Einrichtungen auf der Landes- und kommunaler Ebene an den Regelungen des Bundes orientieren. Die in der Publikation dokumentierten Handlungsempfehlungen beziehen sich auf die zwei Themenschwerpunkte des Forschungsprojektes: „Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung“ (bearbeitet vom Deutschen Institut für Urbanisitk) sowie die „Kraftstoffsparende Fahrweise“ (bearbeitet von Rupprecht Consult).
  • Graue Literatur
    Fahrradstraßen - Leitfaden für die Praxis.
    (2021) Klein, Tobias; Hummel, Simon; Leven, Tanja; Gerlach, Jürgen; Stein, Thomas; Bührmann, Sebastian; Gerlach, Jürgen
    Fahrradstraßen sind ein wichtiges Element im Baukasten der Radverkehrsplanung. Sie können den Radverkehr bündeln, beschleunigen und komfortabel machen, und das alles bei einer sehr hohen Verkehrssicherheit. Bis dato gab es in Deutschland jedoch keine allgemeingültigen Gestaltungs- und Einrichtungsempfehlungen für Fahrradstraßen. Die VwV-StVO sowie die Regelwerke der FGSV machen nur wenige Vorgaben. In einem gemeinsamen Forschungsprojekt untersuchten die Bergische Universität Wuppertal und das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) welche Gestaltungen auf Fahrradstraßen zielführend und welche Einsatzkriterien dafür optimal sind und bundesweit einheitlich angewendet werden können. Das Projekt wurde gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) mit Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020. Die Erkenntnisse sind in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen in diesem Praxisleitfaden kompakt zusammengefasst. Er gibt Planenden, der Politik und der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick, welche Maßnahmen bei der Einrichtung einer (guten) Fahrradstraße ergriffen werden können.
  • Aufsatz aus Sammelwerk
    Fördermöglichkeiten für Kommunen - Welche Angebote macht der Bund?
    (2018) Stein, Thomas
    Der Beitrag stellt die von der Bundesregierung im Rahmen der Städtebauförderung und der Klimaschutzinitiative angebotenen Förderinstrumente zur Umgestaltung des öffentlichen Raums vor: Städtebauförderung, Nationale Klimaschutzinitiative, Kommunalrichtlinie.
  • Graue Literatur
    Mobilitätsmanagement in der Bundesverwaltung. Handlungsempfehlungen für die Praxis.
    (2019) Bauer, Uta; Stein, Thomas; Langer, Victoria
    Der Handlungsleitfaden richtet sich an den Gesetzgeber aber auch an die Leitungen der obersten und oberen Bundesbehörden. Er soll Bundesverwaltungen motivieren, ihre Mobilität möglichst nachhaltig zu gestalten und ihrer Vorreiterrolle gerecht zu werden. Da viele Rahmenbedingungen auf andere Verwaltungen des öffentlichen Dienstes übertragbar sind, sind die Empfehlungen aber auch für Verwaltungen der Bundesländer oder Kommunen interessant. Im Mittelpunkt des öffentlichkeitswirksamen und praxisnahen Leitfadens stehen die Handlungsfelder "Nachhaltige Gestaltung von Dienstreisen", "Nachhaltiges Fuhrparkmanagement" und "Nachhaltige Mobilität von Beschäftigten und Besucherinnen und Besuchern".
  • Zeitschriftenaufsatz
    Mobilitätsplattformen für weniger Verkehr.
    (2020, Kommunal-Verl.) Dies, Jürgen; Stein, Thomas
    Plattformen sind das Herz der Digitalisierung. Sie ordnen inzwischen in vielen Bereichen unübersichtliche und vielfältige Angebote und öffnen vor allem den Zugang zu ihnen. Vergleichsweise neu sind Bestrebungen Mobilitätsangebote über Plattformen zu bündeln. Hier werden neben großen Tech-Unternehmen aus den USA auch vermehrt deutsche Verkehrsunternehmen mit der Brancheninitiative "Mobility inside" aktiv.
  • Graue Literatur
    Mobilitätsstationen in der kommunalen Praxis. Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem BMU-Forschungsprojekt City2Share und weiteren kommunalen Praxisbeispielen.
    (2019) Forkert, Andreas; Glotz-Richter, Michael; Harten, Maike von; Kassel, Mathias; Stjepanovic, Benjamin; Stein, Thomas; Bauer, Uta
    Von der S-Bahn problemlos auf ein Leihrad oder in ein (Elektro)-Carsharing-Auto umsteigen - das Angebot machen neuerdings in vielen Städten und zunehmend auch in Stadtregionen sogenannte "Mobilitätsstationen". Hohe Verkehrsbelastungen in vielen Kommunen erfordern neue Mobilitätskonzepte, die auf weniger Pkw-Fahrten und einen effizienteren Umgang mit öffentlichen Flächen abzielen. Mobilitätsstationen und die dort vorhandenen Verkehrsmittel können dabei ein Baustein sein. Die Publikation fasst aktuelle Erfahrungen mit solchen Mobilitätsstationen im vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt City2Share (München) sowie aus weiteren Städten zusammen und beantwortet unter anderem folgende Fragen: Welche Angebote werden gebraucht und akzeptiert, so dass multimodale und geteilte Mobilität aus der Nische kommt? Welche organisatorischen Bedingungen müssen erfüllt sein, dass ein verlässliches und preislich nachgefragtes Angebot gemacht werden kann?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Planung & Best-Practice-Beispiele. Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte.
    (2019, Forum Verlag Herkert) Bauer, Uta; Gies, Jürgen; Stein, Thomas
    Verdichtung und wachsende Motorisierung bringen städtische Verkehrssysteme an ihre Grenzen. Staus, Dieselfahrverbote und übervolle Busse und Bahnen sind nur einige Symptome dieser Entwicklung. Im Kontext von Klimaschutz, Luftreinhaltung und immer größer werdenden städtischen Verkehrsproblemen kommen größere Wohnungsbauprojekte inzwischen kaum umhin, sich mit der Mobilität der zukünftigen Bewohnerschaft zu beschäftigen. Die in vielen Städten aktuell neu entstehenden Stadtviertel eignen sich ideal, die Umbruchsituation des Umzugs für neue Mobilitätsroutinen zu nutzen und einen Beitrag zur Verkehrswende zu liefern. Die diskutierten Projektbeispiele zeigen - am Beispiel eines neu geplanten Quartiers, wie am Beispiel einer Bestandsviertels - dass so attraktive, nachgefragte Wohnviertel entstehen, von denen auch die Immobilienwirtschaft profitiert.
  • Graue Literatur
    Straßen und Plätze neu entdecken - Verkehrswende gemeinsam gestalten. Dokumentation der Fachtagung "kommunal mobil 2018" am 7./8. Juni 2018 in Dessau-Roßlau.
    (2018) Hertel, Martina; Bracher, Tilman; Stein, Thomas
    In Zeiten städtischen Wachstums gewinnen Straßen über die reine Verkehrsabwicklung hinaus an Bedeutung. Veränderte Ansprüche an die Nutzung und Flächenverteilung im öffentlichen Raum treffen auf konstant steigendes Verkehrswachstum und die Notwendigkeit einer Verkehrswende. Dieses Spannungsfeld stellt kommunale Stadt- und Verkehrsplanung vor eine große Herausforderung. Mögliche Strategien für die systematische Umgestaltung der Hauptstraßen und Innenstädte und somit Lösungen für eine nachhaltige Stadt- und Verkehrsentwicklung sind gefragt. Bei der (Um-)Gestaltung von Straßen und Plätzen sind die Wünsche der Bürgerinnen und Bürgern oft facettenreich. Die Ideen und das Engagement zu nutzen und mit dem tatsächlichen Handlungsspielraum von Politik und Verwaltung in Einklang zu bringen, ist Herausforderung und Chance moderner Stadt- und Verkehrsplanung gleichermaßen. Dabei gilt es, das Engagement der Bevölkerung vor Ort als Ressource zu begreifen und für die städtischen Zielstellungen zu nutzen. Gute Ansätze, Projekte und Erfahrungen, die die Verkehrswende in deutschen Kommunen sowohl von "oben" als auch von "unten" erfolgreich vorantreiben, wurden auf der Fachtagung "kommunal mobil 2018" diskutiert und sind in diesem Band dokumentiert.
  • Graue Literatur
    Strukturwandel der Arbeit im Kontext der Agenda 2030 / Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie am Beispiel gemeinschaftlicher Mobilitätsformen und mobiler Dienste in Deutschland. Hintergrundstudie.
    (2019) Gies, Jürgen; Wolf, Ulrike; Stein, Thomas
    Die Studie untersucht den Strukturwandel der Arbeit am Beispiel der Entwicklungen bei neuen Mobilitätsangeboten und mobilen Diensten. Zugrunde gelegt ist ein Arbeitsbegriff, der gleichermaßen erwerbsförmige und nicht-erwerbsförmige Arbeit umfasst. Im ersten Schritt wird ein Überblick zu den Entwicklungen im Bereich gemeinschaftlicher Mobilität und mobiler Dienstleistungen mit Blick auf städtische und ländliche Räume erarbeitet. Im Bereich gemeinschaftlicher Mobilität stehen besonders die neuen Mobilitätsdienstleistungen des sog. Ridepoolings sowie Car- und Bikesharing im Fokus, bei den mobilen Diensten sind es die ambulante Pflege und Lieferdienste. Die skizzierten Entwicklungen werden im zweiten Schritt vor dem Hintergrund der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) reflektiert. Dritter Bearbeitungsschritt ist die Analyse des Strukturwandels der Arbeit, dargestellt am Beispiel gemeinschaftlicher Mobilitätsformen und mobiler Dienste. Im vierten Schritt werden Auswirkungen auf die alltägliche Lebensführung inklusive der sog. reproduktiven Tätigkeiten untersucht. Besonders beachtet wird dabei, dass nicht erwerbsförmige Tätigkeiten deutlich überproportional von Frauen verrichtet werden. Die Zusammenhänge zwischen neuen Mobilitätsmustern und Veränderungen der Arbeitswelt unter besonderer Berücksichtigung reproduktiver Arbeit werden exemplarisch anhand von fünf Beispielsituationen – u.a. einer alleinerziehenden Mutter im ländlichen Raum – ausgeführt. Ihren Abschluss findet die Studie in Schlussfolgerungen für die Umsetzung der DNS.

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