Auflistung nach Autor:in "Sedlak, Robert"
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Zeitschriftenaufsatz Baden-Württemberg vernetzt den Radverkehr. Das RadNETZ unterstützt Kommunen auf dem Weg zur nachhaltigen Alltags-Mobilität.(2015, Gemeindetag Baden-Württemberg) Sedlak, Robert; Ohmann, MichaelDer Radverkehr macht Städte und Gemeinden lebenswerter, er verringert Lärm, Luftbelastung und Parkplatzprobleme. Mit dem RadNETZ setzt das Land Baden-Württemberg genau an diesem Punkt an. Für den Verkehrsminister ist das Projekt ein Meilenstein für die nachhaltige Mobilität: "Die Radverkehrsinfrastruktur wird systematisch und bedarfsorientiert ausgerichtet, in einer auch im bundesweiten Vergleich einzigartigen Dimension", bekräftigt er. Die Zahl der Menschen, die das Fahrrad in der Freizeit und im Alltag nutzen, steigt. Und immer mehr Städte, Gemeinden und Landkreise möchten diesen Trend unterstützen und investieren in die eigene Infrastruktur. Denn wenn Menschen sicher und komfortabel mit dem Fahrrad zur Arbeit, in die Schule und ins Einkaufszentrum fahren können, hilft dies der eigenen Gesundheit, schützt das Klima und steigert die Lebensqualität vor Ort.Graue Literatur Bitte wenden! Mit Kommunikation zu einer Verkehrswendekultur in unseren Städten - eine Anleitung in neun Schritten.(2018) Adler, Michael; Sedlak, RobertMonographie Negotiate my boundary! Mass-costomisation and responsive environments.(2006, Birkhäuser) Dekleva, Aljosa; Gatto, Manuela; Gregoric, Tina; Sedlak, Robert; Stroumpakos, VasiliSich verändernde soziale Strukturen und Systeme fordern neue Formen der Architektur. Das Buch des fünfköpfigen Teams entstand 2002 als Diplomarbeit am Design Research Laboratory der Architectural Association in London. Ausgehend von Le Corbusiers Unité d'Habitation und ergänzt um die systemtheoretische Soziologie Niklas Luhmanns entwickeln die Autoren ein flexibles System, mit Hilfe dessen sie die sozialen und kulturellen Bedingungen optimal in den jeweiligen Entwurfsprozessen berücksichtigen können. Die zukünftigen Bewohner bringen ihre Vorstellungen ein und können dadurch ihre Umwelt beeinflussen und teilweise neu generieren: Eine Reinterpretation der Idee der Partizipation der 1960er Jahre, wobei die Möglichkeiten der heutigen Technik nutzend die Beteiligung an Planungsprozessen ins Internet verlagert wird. Dort kann man als zukünftiger Bewohner nicht nur interaktiv Einfluss auf die Typologie eines Hauses nehmen - z.B. auf den Bezug zum Außenraum oder auf Blickbeziehungen, im Internet bilden die Bewohnerauch eine Gemeinschaft, die lange vor Fertigstellung des Gebäudes die Bespielung von Räumen verhandelt, die zur gemeinschaftlichen Nutzung vorgesehen sind. goj/difuGraue Literatur Parkraummanagement lohnt sich! Leitfaden für Kommunikation und Verwaltungspraxis.(2019) Bauer, Uta; Hertel, Martina; Sedlak, RobertIn vielen Städten ist Parken eines der umstrittensten Themen der Verkehrspolitik. Immer mehr Einwohner und Autos lassen den Platz knapp werden. Zusätzlicher Wirtschaftsverkehr verschärft das Problem. Handlungsbedarf ergibt sich auch aus den nicht erreichten Klimaschutzzielen und Vorgaben zur Luftreinhaltung, die in vielen Städten die bisherigen autoorientierten Prioritäten der Verkehrspolitik in Frage stellen. Die Reduktion und Bewirtschaftung von Parkraum ist ein zentraler Hebel, um städtische Verkehrsprobleme zu entschärfen. Der Leitfaden gibt Auskunft über den richtigen Umgang mit Widerständen bei der Umsetzung. So werden gängige Einwände gegen das Parkraummanagement entkräftet als auch Hinweise für die Planung, Umsetzung und Kommunikation von Vorhaben zur Verknappung und Bepreisung von Parkraum gegeben. Dabei werden sowohl verwaltungsinterne Prozesse als auch die Kommunikation mit den Bürgern thematisiert.