Auflistung nach Autor:in "Schone, Reinhold"
Gerade angezeigt 1 - 20 von 81
Treffer pro Seite
Sortieroptionen
Zeitschriftenaufsatz Der § 35 a KJHG: Stein des Weisen oder altes Eisen?(1995, Votum) Gintzel, Ulrich; Schone, ReinholdMonographie Ambulante Erziehungshilfen - Alternative oder Alibi? Entwicklungen, Profile, Perspektiven ambulanter Hilfen zur Erziehung.(1988, Votum) Schone, Reinhold; Schrapper, ChristianZeitschriftenaufsatz Ein Dokument...und eine überfällige Diskussion.(2018, Juventa) Struck, Norbert; Pieper, Meinolf; Trede, Wolfgang; Wegenke, Markus; Lüttringhaus, Maria; Schone, ReinholdZeitschriftenaufsatz Ein Dokument...und eine überfällige Diskussion.(2018, Juventa) Struck, Norbert; Pieper, Meinolf; Trede, Wolfgang; Wegenke, Markus; Lüttringhaus, Maria; Schone, ReinholdZeitschriftenaufsatz Erziehungshilfe im Wandel? - Schutz- und Kontrollkonzepte in der Sozialpädagogischen Familienhilfe.(2012, Juventa) Schone, ReinholdImmer mehr Jugendämter gehen im Kontext der aktuellen Diskussionen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung dazu über, Hilfepläne im Rahmen der Hilfen zur Erziehung - und hier vor allem im Rahmen der SPFH mit sog. Schutz- und Kontrollkonzepten zum Kinderschutz zu versehen. Diese Möglichkeiten werden weder gesetzlich explizit vorgesehen, noch gibt es eine nennenswerte fachliche Diskussion über die Legitimation, Geeignetheit, Tragfähigkeit etc. solcher Schutzkonzepte und deren Auswirkungen auf das fachliche Selbstverständnis der Träger und Fachkräfte. Die Praxis in diesem Feld breitet sich indes in einem rasanten Tempo aus, wobei insbesondere die Sozialpädagogische Familienhilfe in besonderer Weise daran beteiligt ist. Eine begleitende theoretische Diskussion findet indes kaum statt. Der Beitrag problematisiert diese Entwicklungen und fordert zur Diskussion auf.Zeitschriftenaufsatz Erziehungshilfe im Wandel? - Schutz- und Kontrollkonzepte in der Sozialpädagogischen Familienhilfe.(2012, Juventa) Schone, ReinholdImmer mehr Jugendämter gehen im Kontext der aktuellen Diskussionen zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung dazu über, Hilfepläne im Rahmen der Hilfen zur Erziehung - und hier vor allem im Rahmen der SPFH mit sog. Schutz- und Kontrollkonzepten zum Kinderschutz zu versehen. Diese Möglichkeiten werden weder gesetzlich explizit vorgesehen, noch gibt es eine nennenswerte fachliche Diskussion über die Legitimation, Geeignetheit, Tragfähigkeit etc. solcher Schutzkonzepte und deren Auswirkungen auf das fachliche Selbstverständnis der Träger und Fachkräfte. Die Praxis in diesem Feld breitet sich indes in einem rasanten Tempo aus, wobei insbesondere die Sozialpädagogische Familienhilfe in besonderer Weise daran beteiligt ist. Eine begleitende theoretische Diskussion findet indes kaum statt. Der Beitrag problematisiert diese Entwicklungen und fordert zur Diskussion auf.Zeitschriftenaufsatz Familie als Risiko? Zur funktionalen Kategorisierung von "Risikofamilien" in der Jugendhilfe.(2009, Verl. Neue Praxis) Hensen, Gregor; Schone, ReinholdZeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen - Versuch einer Standortbestimmung im Koordinatensystem des Kinderschutzes.(2014, Juventa) Schone, ReinholdDie aktuellen Entwicklungen im Kinderschutz in Deutschland sind durch zwei zentrale Begriffe geprägt: "Frühe Hilfen" und "Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung". Beide Begriffe zielen auf jeweils spezifische Aspekte eines weit gefassten Verständnisses von Kinderschutz. In der Praxis werden jedoch oft Aspekte präventiven Handelns mit Aspekten eingreifender Intervention bei existenziellen Krisen von Kindern als ultima ratio des Kinderschutzes in unzulässiger Weise vermischt. Das ist kontraproduktiv für die notwendige Verständigung zwischen den Professionen und mit den Familien.Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen - Versuch einer Standortbestimmung im Koordinatensystem des Kinderschutzes.(2014, Juventa) Schone, ReinholdDie aktuellen Entwicklungen im Kinderschutz in Deutschland sind durch zwei zentrale Begriffe geprägt: "Frühe Hilfen" und "Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung". Beide Begriffe zielen auf jeweils spezifische Aspekte eines weit gefassten Verständnisses von Kinderschutz. In der Praxis werden jedoch oft Aspekte präventiven Handelns mit Aspekten eingreifender Intervention bei existenziellen Krisen von Kindern als ultima ratio des Kinderschutzes in unzulässiger Weise vermischt. Das ist kontraproduktiv für die notwendige Verständigung zwischen den Professionen und mit den Familien.Zeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen und Kinderschutz. Entwicklungsperspektiven nach Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes (Interview).(2012, Deutsche Liga für das Kind) Schone, Reinhold; Wolff, ReinhartZeitschriftenaufsatz Frühe Hilfen und Kinderschutz. Entwicklungsperspektiven nach Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes (Interview).(2012, Deutsche Liga für das Kind) Schone, Reinhold; Wolff, ReinhartMonographie Gruppenpädagogik in der Heimerziehung.(2010, Selbstverlag) Hartwig, Luise; Kugler, Christine; Schone, ReinholdMonographie Gruppenpädagogik in der Heimerziehung.(2010, Selbstverlag) Hartwig, Luise; Kugler, Christine; Schone, ReinholdZeitschriftenaufsatz "Guten Tag, wie geht's dem Baby?". Hausbesuche im Kontext Früher Hilfen als Dienstleistung .(2009, Juventa) Hensen, Gregor; Schone, ReinholdDie Autoren fragen nach der Rolle und Bewertung von Hausbesuchen im Kontext Früher Hilfen und ihrer Dienstleistungs- wie Kontrollfunktion. Viele Praxiskonzepte seien geprägt durch eine unklare Trennung der Idee sog. Früher Hilfen, also Hilfen, die vor dem Auftreten einer tatsächlich gefährdenden Situation für Kinder ansetzen, auf der einen und konkreten Maßnahmen zur Erfassung von gefährlichen/gefährdenden Lebenssituation, die ggf. auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuten, auf der anderen Seite. Dies erschwere es vielen KooperationspartnerInnen von sozialen Diensten eine gemeinsame, abgestimmte Handlungsorientierung zu entwickeln.Zeitschriftenaufsatz "Guten Tag, wie geht's dem Baby?". Hausbesuche im Kontext Früher Hilfen als Dienstleistung .(2009, Juventa) Hensen, Gregor; Schone, ReinholdDie Autoren fragen nach der Rolle und Bewertung von Hausbesuchen im Kontext Früher Hilfen und ihrer Dienstleistungs- wie Kontrollfunktion. Viele Praxiskonzepte seien geprägt durch eine unklare Trennung der Idee sog. Früher Hilfen, also Hilfen, die vor dem Auftreten einer tatsächlich gefährdenden Situation für Kinder ansetzen, auf der einen und konkreten Maßnahmen zur Erfassung von gefährlichen/gefährdenden Lebenssituation, die ggf. auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuten, auf der anderen Seite. Dies erschwere es vielen KooperationspartnerInnen von sozialen Diensten eine gemeinsame, abgestimmte Handlungsorientierung zu entwickeln.Monographie Handbuch Jugendhilfeplanung. Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. 3., vollst. überarb. u. akt. Aufl.(2010, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Maykus, Stephan; Schone, ReinholdDie Kinder- und Jugendhilfe ist mit einer Vielzahl von fachlichen und organisatorischen Anforderungen konfrontiert. Stete Überprüfung und Weiterentwicklung ihrer Infrastruktur und ihrer Konzepte ist notwendig. Um vor diesem Hintergrund bedarfsgerechte Jugendhilfeleistungen für junge Menschen und ihre Familien vorhalten zu können, sind Informationen über die Entstehung von Jugendhilfebedarfen und Vorstellungen über die Entwicklung und Gestaltung von Jugendhilfeangeboten wichtig. Wie lassen sich die aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe charakterisieren und welche Relevanz haben sie für die Planung? Was sind aktuelle, veränderte Anforderungen an die Organisation von Planungsprozessen? Was sind die neuen und erkennbar nachhaltigen Anforderungen an die Praxis der kommunalen Jugendhilfeplanung? Diesen und anderen Fragen wird in der Neuauflage nachgegangen.Monographie Handbuch Jugendhilfeplanung. Grundlagen, Anforderungen und Perspektiven. 3., vollst. überarb. u. akt. Aufl.(2010, VS Verl. f. Sozialwiss.) Maykus, Stephan; Schone, ReinholdDie Kinder- und Jugendhilfe ist mit einer Vielzahl von fachlichen und organisatorischen Anforderungen konfrontiert. Stete Überprüfung und Weiterentwicklung ihrer Infrastruktur und ihrer Konzepte ist notwendig. Um vor diesem Hintergrund bedarfsgerechte Jugendhilfeleistungen für junge Menschen und ihre Familien vorhalten zu können, sind Informationen über die Entstehung von Jugendhilfebedarfen und Vorstellungen über die Entwicklung und Gestaltung von Jugendhilfeangeboten wichtig. Wie lassen sich die aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe charakterisieren und welche Relevanz haben sie für die Planung? Was sind aktuelle, veränderte Anforderungen an die Organisation von Planungsprozessen? Was sind die neuen und erkennbar nachhaltigen Anforderungen an die Praxis der kommunalen Jugendhilfeplanung? Diesen und anderen Fragen wird in der Neuauflage nachgegangen.Monographie Handbuch Jugendhilfeplanung. Grundlagen, Bausteine, Materialien.(1998, Votum) Jordan, Erwin; Schone, ReinholdDas Handbuch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil (Grundlagen) bietet eine Darstellung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse, bevor Aufgaben, Konzepte, Ziele und Realisierungsbedingungen diskutiert und mögliche Organisationsformen und Methoden der Jugendhilfeplanung vorgestellt werden. Im zweiten Teil (Bausteine) wird in jeweils abgeschlossenen Kapiteln wesentliches "Handwerkszeug" vorgestellt und erläutert, das im Rahmen der Jugendhilfeplanung zur Erarbeitung von Daten, Informationen, Beteiligungskonzepten, Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten eingesetzt werden kann. Im dritten Teil (Materialien) werden wichtige Praxis- und Planungsmaterialien vorgestellt. difuMonographie Handbuch Jugendhilfeplanung. Grundlagen, Bausteine, Materialien.(1998, Votum) Jordan, Erwin; Schone, ReinholdDas Handbuch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil (Grundlagen) bietet eine Darstellung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse, bevor Aufgaben, Konzepte, Ziele und Realisierungsbedingungen diskutiert und mögliche Organisationsformen und Methoden der Jugendhilfeplanung vorgestellt werden. Im zweiten Teil (Bausteine) wird in jeweils abgeschlossenen Kapiteln wesentliches "Handwerkszeug" vorgestellt und erläutert, das im Rahmen der Jugendhilfeplanung zur Erarbeitung von Daten, Informationen, Beteiligungskonzepten, Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten eingesetzt werden kann. Im dritten Teil (Materialien) werden wichtige Praxis- und Planungsmaterialien vorgestellt. difuZeitschriftenaufsatz Ja, mach nur einen Plan ... Demografischer Wandel und Jugendhilfe in Ostdeutschland. Eine Betrachtung der Entwicklung in der Stadt Neubrandenburg.(2007, Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen - IGfH-) Freigang, Werner; Schone, Reinhold