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Auflistung nach Autor:in "Schneider, Norbert F."

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Allein erziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001, Votum) Schneider, Norbert F.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Allein erziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001, Votum) Schneider, Norbert F.
  • Graue Literatur
    Alleinerziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001) Schneider, Norbert F.; Krüger, Dorothea; Lasch, Vera; Limmer, Ruth; Matthias-Bleck, Heike
  • Graue Literatur
    Alleinerziehen - Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001) Schneider, Norbert F.; Krüger, Dorothea; Lasch, Vera; Limmer, Ruth; Matthias-Bleck, Heike
  • Monographie
    Alleinerziehen. Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001, Juventa) Schneider, Norbert F.; Krüger, Dorothea; Lasch, Vera; Limmer, Ruth; Matthias-Bleck, Heike
    Alleinerziehende waren bis in die jüngere Vergangenheit vielfach sozialen Diskriminierungen ausgesetzt und sie sind nach wie vor von erhöhten Deprivationsrisiken betroffen. Diese Studie belegt den Bedeutungswandel und die Dynamik der Lebensform. 'Alleinerziehen' wird zunehmend eine Lebensphase im Biographieverlauf, ein normaler Bestandteil im Leben, zumindest für Frauen.
  • Monographie
    Alleinerziehen. Vielfalt und Dynamik einer Lebensform.
    (2001, Juventa) Schneider, Norbert F.; Krüger, Dorothea; Lasch, Vera; Limmer, Ruth; Matthias-Bleck, Heike
    Alleinerziehende waren bis in die jüngere Vergangenheit vielfach sozialen Diskriminierungen ausgesetzt und sie sind nach wie vor von erhöhten Deprivationsrisiken betroffen. Diese Studie belegt den Bedeutungswandel und die Dynamik der Lebensform. 'Alleinerziehen' wird zunehmend eine Lebensphase im Biographieverlauf, ein normaler Bestandteil im Leben, zumindest für Frauen.
  • Monographie
    Berufsmobilität und Lebensform. Sind berufliche Mobilitätserfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar?
    (2002, Kohlhammer) Schneider, Norbert F.; Limmer, Ruth; Ruckdeschel, Kerstin
    Immer mehr Menschen sind mit beruflichen Mobilitätserfordernissen konfrontiert und müssen diese Anforderungen in ihr berufliches und vor allem auch in ihr privates Leben integrieren. Zum ersten Mal wird mit der Untersuchung auf einer breiten empirischen Basis versucht, Einblicke in die Lebenssituationen mobiler Menschen und ihrer Familien zu erhalten. Insgesamt wurden etwa 1.100 Interviews mit mobilen Menschen in verschiedenen mobilen Lebensformen und mit deren Lebenspartnern sowie zum Vergleich mit einigen nicht mobilen Menschen und deren Partnern in der gesamten Bundesrepublik geführt. Bei der Befragung interessieren Belastungen, die Menschen im Zusammenhang mit der spezifischen mobilen partnerschaftlichen oder familialen Lebensform erleben. goj/difu
  • Monographie
    Familie und private Lebensführung in West- und Ostdeutschland. Eine vergleichende Analyse des Familienlebens 1970-1992.
    (1994, Enke) Schneider, Norbert F.
    Wie haben sich der gesellschaftliche Stellenwert der Familie und die individuellen Gestaltungsformen der privaten Lebensführung unter den Bedingungen unterschiedlicher Gesellschaftssysteme in beiden deutschen Staaten entwickelt? So lautet die Ausgangsfrage der Untersuchung, die anhand umfangreicher empirischer Daten Strukturen des Familienlebens und ihren Wandel während der vergangenen zwanzig Jahre in beiden deutschen Staaten vergleichend analysiert und im Kontext der jeweiligen gesellschaftlichen Lebensbedingungen interpretiert. Die Ergebnisse zeigen, daß die gegenwärtig stattfindende Umbrüche der Gestaltungsformen der privaten Lebensführung in den neuen Bundesländern nur im Zusammenhang mit den Besonderheiten der früheren DDR-Muster erklärbar sind. difu
  • Graue Literatur
    Familien- und Haushaltsstrukturen in der ehemaligen DDR und in der Bundesrepublik Deutschland von 1980 bis 1989 - ein Vergleich.
    (1994) Vaskovics, Laszlo A.; Garhammer, Manfred; Schneider, Norbert F.; Kabat vel Job, Otmar
    Die Untersuchung konzentriert sich auf die Strukturen von Haushalten und familialen Lebensformen in der DDR und der alten Bundesrepublik im gewählten Vergleichszeitraum 1980-89. Ihre Darstellung steht im Mittelpunkt der Veröffentlichung. Für dasVerständnis von Familien sind Informationen zu den Familien- und Eheorientierungen und zum Kinderwunsch von Bedeutung. Sie werden deshalb in einem vorangestellten Kapitel im Überblick behandelt. Einen ähnlichen Status erhalten Informationen zu der eher quantitativen Dimension der Binnenstruktur in Familien und Haushalten entlang der Geschlechter- und Generationenbeziehungen. Diesen Partner-, Eltern-Kind- und Eltern-Großeltern-Kinder-Beziehungen widmet sich ein anschließendes Kapitel. Das Hauptinteresse der Studie gilt dabei vornehmlich den Merkmalen und Entwicklungsverläufen von Familien, die sich dem (massen)statistischen Zugriff erschließen. Es sollen aber nicht nur die Ergebnisse der Familienforschung in der ehemaligen DDR dargestellt werden, sondern auch die Intentionen der angebotenen Informationen verdeutlicht werden. Der Leser wird dadurch in die Lage versetzt, die in der Forschungsliteratur der DDR angebotenen Deutungen zu prüfen. Erst in einem abschließenden Kapitel wird eine eigene Interpretation der Ergebnisse der Familienforschung in Ost und West vorgenommen. goj/difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kein Abschied vom männlichen Familienernährer - Analysen zum Anteil, den Frauen und Paarhaushalten zum Haushaltsnettoeinkommen beitragen.
    (2013, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung) Schneider, Norbert F.; Panova, Ralina; Waibel, Stine
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kindeswohl - zum Wohl des Kindes? Soziologische Betrachtungen über den Wandel der Elternrolle und die vornehme Zurückhaltung der Gesellschaft bei der Förderung des Kindeswohls.
    (2002, Bundesanzeiger) Schneider, Norbert F.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kindeswohl - zum Wohl des Kindes? Soziologische Betrachtungen über den Wandel der Elternrolle und die vornehme Zurückhaltung der Gesellschaft bei der Förderung des Kindeswohls.
    (2002, Bundesanzeiger) Schneider, Norbert F.
  • Monographie
    Kulturelle Vielfalt der öffentlichen Verwaltung. Repräsentation, Wahrnehmung und Konsequenzen von Diversität.
    (2021, Barbara Budrich) Ette, Andreas; Straub, Sophie; Weinmann, Martin; Schneider, Norbert F.
    Deutschland gehört zu den wichtigsten Einwanderungsländern weltweit. Kulturelle Vielfalt prägt die Gesellschaft mehr denn je, doch in der Bundesverwaltung sind Eingewanderte und ihre Nachkommen nur in geringem Maße repräsentiert. Welche Ursachen stehen einer weiteren Öffnung entgegen? Welche Folgen hat die zunehmende kulturelle Diversität für die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung?
  • Zeitschriftenaufsatz
    Leben an zwei Orten. Die Folgen beruflicher Mobilität für Familie und Partnerschaft.
    (2006, Deutsche Liga für das Kind) Schneider, Norbert F.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Leben an zwei Orten. Die Folgen beruflicher Mobilität für Familie und Partnerschaft.
    (2006, Deutsche Liga für das Kind) Schneider, Norbert F.
  • Monographie
    Mobile living across Europe I. Relevance and diversity of job-related spatial mobility in six european countries.
    (2008, B. Budrich) Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo
    Berufliche Mobilität ist ein großes gesellschaftspolitisches Thema in Europa. Doch wie mobil sind die Europäer? Und welche Auswirkungen hat berufliche Mobilität auf Lebensqualität, das Familienleben und soziale Beziehungen? Erstmalig werden diese Fragen auf der Basis einer großangelegten Untersuchung in Europa beantwortet. Bd. 1 befasst sich mit der Diversität und dem Aufkommen von Mobilität in sechs europäischen Ländern (Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen, Schweiz und Belgien). Bd. 2 untersucht die Gründe und Rahmenbedingungen beruflicher Mobilität und die Auswirkungen im transnationalen Vergleich.
  • Monographie
    Mobile living across Europe II. Causes and consequences of job-related spatial mobility in cross-national comparison.
    (2010, B. Budrich) Schneider, Norbert F.; Collet, Beate
    Berufliche Mobilität ist ein großes gesellschaftspolitisches Thema in Europa. Doch wie mobil sind die Europäer? Und welche Auswirkungen hat berufliche Mobilität auf Lebensqualität, das Familienleben und soziale Beziehungen? Erstmalig werden diese Fragen auf der Basis einer großangelegten Untersuchung in Europa beantwortet. Bd. 2 befasst sich mit den Gründen und Rahmenbedingungen der beruflichen Mobilität und deren individuelle und gesellschaftliche Auswirkungen im transnationalen Vergleich.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Zukunftsoptimismus im höheren Lebensalter.
    (2013, Bundesinstitut für) Lux, Linda; Schneider, Norbert F.

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