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Auflistung nach Autor:in "Schäfer, Gerd E."

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Augenhöhe mit dem Kind? Die Bildungsvereinbarung NRW - Fragen und Antworten.
    (2004, Beltz) Schäfer, Gerd E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Auf Augenhöhe mit dem Kind? Die Bildungsvereinbarung NRW - Fragen und Antworten.
    (2004, Beltz) Schäfer, Gerd E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung beginnt mit der Geburt.
    (2002, Deutsche Liga für das Kind) Schäfer, Gerd E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildung beginnt mit der Geburt.
    (2002, Deutsche Liga für das Kind) Schäfer, Gerd E.
  • Monographie
    Bildung beginnt mit der Geburt. Ein offener Bildungsplan für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. 2., erw. Aufl.
    (2005, Beltz) Schäfer, Gerd E.
    In NRW arbeiten rund 75.000 Personen in Kindertageseinrichtungen. Sie alle müssen sich mit der Bildungsvereinbarung auseinandersetzen, die im August 2003 in NRW in Kraft getreten ist. Wissenschaftliche Grundlage dieser Vereinbarung ist das vorliegende Buch, das auch bundesweit von größtem Interesse ist, wird derzeit doch in fast allen Bundesländern an Bildungsvereinbarungen/-plänen gearbeitet. difu
  • Monographie
    Bildung beginnt mit der Geburt. Ein offener Bildungsplan für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. 2., erw. Aufl.
    (2005, Beltz) Schäfer, Gerd E.
    In NRW arbeiten rund 75.000 Personen in Kindertageseinrichtungen. Sie alle müssen sich mit der Bildungsvereinbarung auseinandersetzen, die im August 2003 in NRW in Kraft getreten ist. Wissenschaftliche Grundlage dieser Vereinbarung ist das vorliegende Buch, das auch bundesweit von größtem Interesse ist, wird derzeit doch in fast allen Bundesländern an Bildungsvereinbarungen/-plänen gearbeitet. difu
  • Monographie
    Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. 2. Aufl.
    (2001, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Dieses Buch beschreibt Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen, sich entwickeln, dazulernen. Um Antworten näherzukommen, werden Beziehungen erfaßt, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Diese Beziehungen scheinen sehr komplex zu sein. Während sie die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie sofort in bestimmte Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, muß der Pädagoge etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozeß der komplexen Verbindung von innerer und äußerer Welt wird als Symbolisierungsprozeß beschrieben und begriffen, dessen Teilaspekte die Schwerpunkte in der Argumentationslinie des Buches bilden. Gleichzeitig werden in ihm verschiedene Bereiche kindlicher Bildung vorgestellt. Früheste Prozesse des Selbstwerdens, Phantasie, Spiel, Bildungsarbeit im Kindergarten, ästhetische Aspekte der Bildung werden u.a. als Beispielfelder bearbeitet. So führen die einzelnen Kapitel einerseits den systematischen Gedanken eines komplexen Bildungsprozesses fort, andererseits lenken sie die Aufmerksamkeit auf spezifische Bildungsbereiche im Zeitraum zwischen Geburt und Eintritt in die Schule. difu
  • Monographie
    Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. 2. Aufl.
    (2001, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Dieses Buch beschreibt Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen, sich entwickeln, dazulernen. Um Antworten näherzukommen, werden Beziehungen erfasst, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Diese Beziehungen scheinen sehr komplex zu sein. Während sie die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie sofort in bestimmte Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, muss der Pädagoge etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozess der komplexen Verbindung von innerer und äußerer Welt wird als Symbolisierungsprozess beschrieben und begriffen, dessen Teilaspekte die Schwerpunkte in der Argumentationslinie des Buches bilden. Gleichzeitig werden in ihm verschiedene Bereiche kindlicher Bildung vorgestellt. Früheste Prozesse des Selbstwerdens, Phantasie, Spiel, Bildungsarbeit im Kindergarten, ästhetische Aspekte der Bildung werden u.a. als Beispielfelder bearbeitet. So führen die einzelnen Kapitel einerseits den systematischen Gedanken eines komplexen Bildungsprozesses fort, andererseits lenken sie die Aufmerksamkeit auf spezifische Bildungsbereiche im Zeitraum zwischen Geburt und Eintritt in die Schule. difu
  • Monographie
    Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. 3. Aufl.
    (2005, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Dieses Buch beschreibt Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen, sich entwickeln, dazulernen. Um Antworten näherzukommen, werden Beziehungen erfasst, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Diese Beziehungen scheinen sehr komplex zu sein. Während sie die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie sofort in bestimmte Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, muss der Pädagoge etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozess der komplexen Verbindung von innerer und äußerer Welt wird als Symbolisierungsprozess beschrieben und begriffen, dessen Teilaspekte die Schwerpunkte in der Argumentationslinie des Buches bilden. Gleichzeitig werden in ihm verschiedene Bereiche kindlicher Bildung vorgestellt. Früheste Prozesse des Selbstwerdens, Phantasie, Spiel, Bildungsarbeit im Kindergarten, ästhetische Aspekte der Bildung werden u.a. als Beispielfelder bearbeitet. So führen die einzelnen Kapitel einerseits den systematischen Gedanken eines komplexen Bildungsprozesses fort, andererseits lenken sie die Aufmerksamkeit auf spezifische Bildungsbereiche im Zeitraum zwischen Geburt und Eintritt in die Schule. difu
  • Monographie
    Bildungsprozesse im Kindesalter. Selbstbildung, Erfahrung und Lernen in der frühen Kindheit. 3. Aufl.
    (2005, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Dieses Buch beschreibt Bildungsprozesse aus der Perspektive des Kindes. Im Mittelpunkt steht die Frage, was Kinder tun, wenn sie wachsen, sich entwickeln, dazulernen. Um Antworten näherzukommen, werden Beziehungen erfasst, die sich zwischen dem Kind, seinen Mitmenschen und den Gegenständen abspielen, mit denen es umgeht. Diese Beziehungen scheinen sehr komplex zu sein. Während sie die Entwicklungs- oder die Kognitionspsychologie sofort in bestimmte Kategorien einteilt, die sich getrennt erforschen lassen, muss der Pädagoge etwas von der Komplexität des Zusammenspiels der unterschiedlichen Funktionen zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Situation verstehen. Der Prozess der komplexen Verbindung von innerer und äußerer Welt wird als Symbolisierungsprozess beschrieben und begriffen, dessen Teilaspekte die Schwerpunkte in der Argumentationslinie des Buches bilden. Gleichzeitig werden in ihm verschiedene Bereiche kindlicher Bildung vorgestellt. Früheste Prozesse des Selbstwerdens, Phantasie, Spiel, Bildungsarbeit im Kindergarten, ästhetische Aspekte der Bildung werden u.a. als Beispielfelder bearbeitet. So führen die einzelnen Kapitel einerseits den systematischen Gedanken eines komplexen Bildungsprozesses fort, andererseits lenken sie die Aufmerksamkeit auf spezifische Bildungsbereiche im Zeitraum zwischen Geburt und Eintritt in die Schule. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildungsprozesse in der frühen Kindheit.
    (2005, Leske + Budrich) Schäfer, Gerd E.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Bildungsprozesse in der frühen Kindheit.
    (2005, Leske + Budrich) Schäfer, Gerd E.
  • Monographie
    Die Natur als Werkstatt. Über Anfänge von Biologie, Physik und Chemie im Naturerleben von Kindern.
    (2008, Verlag Das Netz) Schäfer, Gerd E.; Alemzadeh, Marjan; Eden, Hilke; Rosenfelder, Diana
    Wie können Erwachsene zu Förderern kindlicher Bildungsprozesse werden? Welcher Beziehungen bedarf es, welcher Spielräume? Die Autoren laden dazu ein, die Natur als Werkstatt mit jungen Kindern mit geradezu unersättlicher Lust und Neugier zu entdecken. In der Lernwerkstatt Natur sind die Kinder Forscher. So wie sie vielfältige Formen des Ausdrucks nutzen, so nutzen sie auch vielfältige Formen des Denkens. Sie betreiben eine "wilde Forschung". Ihr Forschen ergreift alle Möglichkeiten, die brauchbar erscheinen. Erzieherinnen und Wissenschaftler begleiten sie dabei. So gesehen ist die Naturwerkstatt kein Ort, der in erster Linie dazu geschaffen wurde, den Kindern etwas über die Natur oder gar über Naturwissenschaft beizubringen. Er ist ein Ort des Forschens der Kinder - über Phänomene der Natur; aber auch ein Ort des Forschens der Erzieherinnen - über die Handlungs- und Denkbewegungen der Kinder im Bereich des Naturwissens und deren pädagogische Unterstützung. Und natürlich ein Ort des wissenschaftlichen Forschens über die Entwicklung des Naturwissens von Kindern zwischen drei und sechs, nicht in einer anregungsarmen, experimentell eingeschränkten Situation, sondern in einer anregungsreichen, pädagogisch vorbereiteten Umgebung, die sie nahezu überall gestalten und nutzen können.
  • Zeitschriftenaufsatz
    "Frühkindliche Bildungsprozesse sind offene Prozesse, die sich der Planung im landläufigen Sinn entziehen". Prof. Dr. Jörg Maywald im Gespräch mit Prof. Dr. Gerd E. Schäfer, Hochschullehrer im Bereich "Frühe Kindheit und Familie" an der Universität zu Köln.
    (2011, Deutsche Liga für das Kind) Schäfer, Gerd E.
  • Monographie
    Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung.
    (2010, Juventa) Schäfer, Gerd E.; Staege, Roswitha
    Der vorliegende Band versammelt aktuelle Studien zur frühkindlichen Bildung aus unterschiedlichen theoretischen Richtungen. Er versucht, Erfahrungswelten von Kindern und die sich darin vollziehenden Bildungsbewegungen verstehend zu erschließen. Die Beiträge entdecken und erhellen, wie Kinder in frühpädagogischen Feldern miteinander, mit Erwachsenen und in Auseinandersetzung mit ihrer sachlichen Umgebung lernen. Dabei werden unterschiedliche mediale und methodische Zugänge erprobt und methodologisch verortet. Der ethnographische und der phänomenologische Forschungsansatz werden zueinander in Beziehung gesetzt. Der Band eröffnet Perspektiven für eine Diskussion des Verhältnisses von frühpädagogischer Forschung und frühpädagogischer Praxis.
  • Monographie
    Frühkindliche Lernprozesse verstehen. Ethnographische und phänomenologische Beiträge zur Bildungsforschung.
    (2010, Juventa) Schäfer, Gerd E.; Staege, Roswitha
    Der vorliegende Band versammelt aktuelle Studien zur frühkindlichen Bildung aus unterschiedlichen theoretischen Richtungen. Er versucht, Erfahrungswelten von Kindern und die sich darin vollziehenden Bildungsbewegungen verstehend zu erschließen. Die Beiträge entdecken und erhellen, wie Kinder in frühpädagogischen Feldern miteinander, mit Erwachsenen und in Auseinandersetzung mit ihrer sachlichen Umgebung lernen. Dabei werden unterschiedliche mediale und methodische Zugänge erprobt und methodologisch verortet. Der ethnographische und der phänomenologische Forschungsansatz werden zueinander in Beziehung gesetzt. Der Band eröffnet Perspektiven für eine Diskussion des Verhältnisses von frühpädagogischer Forschung und frühpädagogischer Praxis.
  • Monographie
    Die Natur als Werkstatt. Über Anfänge von Biologie, Physik und Chemie im Naturerleben von Kindern.
    (2008, Verlag Das Netz) Schäfer, Gerd E.; Alemzadeh, Marjan; Eden, Hilke; Rosenfelder, Diana
    Wie können Erwachsene zu Förderern kindlicher Bildungsprozesse werden? Welcher Beziehungen bedarf es, welcher Spielräume? Die Autoren laden dazu ein, die Natur als Werkstatt mit jungen Kindern mit geradezu unersättlicher Lust und Neugier zu entdecken. In der Lernwerkstatt Natur sind die Kinder Forscher. So wie sie vielfältige Formen des Ausdrucks nutzen, so nutzen sie auch vielfältige Formen des Denkens. Sie betreiben eine "wilde Forschung". Ihr Forschen ergreift alle Möglichkeiten, die brauchbar erscheinen. Erzieherinnen und Wissenschaftler begleiten sie dabei. So gesehen ist die Naturwerkstatt kein Ort, der in erster Linie dazu geschaffen wurde, den Kindern etwas über die Natur oder gar über Naturwissenschaft beizubringen. Er ist ein Ort des Forschens der Kinder - über Phänomene der Natur; aber auch ein Ort des Forschens der Erzieherinnen - über die Handlungs- und Denkbewegungen der Kinder im Bereich des Naturwissens und deren pädagogische Unterstützung. Und natürlich ein Ort des wissenschaftlichen Forschens über die Entwicklung des Naturwissens von Kindern zwischen drei und sechs, nicht in einer anregungsarmen, experimentell eingeschränkten Situation, sondern in einer anregungsreichen, pädagogisch vorbereiteten Umgebung, die sie nahezu überall gestalten und nutzen können.
  • Monographie
    Was ist frühkindliche Bildung? Kindlicher Anfängergeist in einer Kultur des Lernens
    (2011, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Wenn der Bildungsbegriff nicht völlig beliebig für alles herhalten soll, was mit frühkindlichem Lernen zu tun hat, dann sollte klarer bestimmt werden, was gemeint ist, wenn man sagt, dass Bildung mit der Geburt beginne. Welche Rolle spielt dabei der Alltag, die Beteiligung der Kinder an und ihr Erfahrungslernen in diesem Alltag? Wie können sie durch eine Kultur des Lernens dabei unterstützt und herausgefordert werden? Welche professionellen Fähigkeiten benötigen Fachkräfte, die mit Kindern von null bis sieben Jahren arbeiten?
  • Monographie
    Was ist frühkindliche Bildung? Kindlicher Anfängergeist in einer Kultur des Lernens
    (2011, Juventa) Schäfer, Gerd E.
    Wenn der Bildungsbegriff nicht völlig beliebig für alles herhalten soll, was mit frühkindlichem Lernen zu tun hat, dann sollte klarer bestimmt werden, was gemeint ist, wenn man sagt, dass Bildung mit der Geburt beginne. Welche Rolle spielt dabei der Alltag, die Beteiligung der Kinder an und ihr Erfahrungslernen in diesem Alltag? Wie können sie durch eine Kultur des Lernens dabei unterstützt und herausgefordert werden? Welche professionellen Fähigkeiten benötigen Fachkräfte, die mit Kindern von null bis sieben Jahren arbeiten?

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