Auflistung nach Autor:in "Ruttloff, Marc"
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Zeitschriftenaufsatz Das Verhältnis wasserrechtlicher Gestattungen zum Planfeststellungsrecht. Zum Bedeutungsgehalt des § 19 WHG.(2012, Hüthig Jehle Rehm) Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Der verwaltungsrechtliche Vertrag und das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.(2013, Heymann) Ruttloff, MarcDie öffentliche Hand greift beim Abschluss verwaltungsrechtlicher Verträge in vielen Fällen auf vorformulierte Vertragsklauseln zurück. Dennoch findet in der Praxis bislang nur sehr zurückhaltend eine Inhaltskontrolle nach den Vorschriften des AGB-Rechts statt. Wie der Beitrag zeigt, sind jedoch die §§ 305 ff. BGB über die Verweisungsnorm des § 62 Satz 2 VwVfG entsprechend und ergänzend anwendbar, wobei die öffentlich-rechtlichen Bindungen gewisse Modifizierungen erforderlich machen.Zeitschriftenaufsatz Eigenversorgung durch Bestandsanlagen unter dem EEG 2.0. Wie weit reicht der Bestandsschutz?(2014, Beck) Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Enteignung zur "Vorzeit" bei Netzbauprojekten? Verfassungsfragen und Beschleunigungspotenzial eines zweifelhaften Rechtsinstituts.(2013, Beck) Moench, Christoph; Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Informationsrecht und "pre-trial discovery". Prozessuale und amtshaftungsrechtliche Folgen der Zugangsvereitelung durch informationspflichtige Stellen.(2015, Heymann) Brosende, David; Ruttloff, MarcInformationszugangsansprüche werden nicht selten zum Zweck einer (vor-)prozessualen Sachverhaltsaufklärung ("pre-trial discovery") geltend gemacht. Informationspflichtige Stellen verhindern oder erschweren diese rechtmäßige Form der Informationserlangung häufig. Der Beitrag gibt einen exemplarischen Überblick über die verfahrensrechtlichen und materiell-rechtlichen Konsequenzen eines anspruchsvereitelnden Verhaltens durch informationspflichtige Stellen.Zeitschriftenaufsatz Mietleerstand als Erlöschungsgrund für Baugenehmingungen? Zur Wirksamkeit von Baugenehmigungen bei mehrjähriger Nutzungsunterbrechung.(2012, Heymann) Schlamann, Hans; Ruttloff, MarcNach den Bestimmungen der Landesbauordnungen erlischt eine Baugenehmigung, wenn nicht innerhalb der gesetzlich bestimmten Frist - in den meisten Ländern von drei Jahren - nach Erteilung der Genehmigung mit der Bauausführung begonnen wird. Für die bloße Unterbrechung einer genehmigten Nutzung eines Baugrundstücks - beispielsweise wegen Mietleerstandes einer Gewerbeimmobilie - existiert keine ausdrückliche entsprechende Bestimmung. Einige Baubehörden stellen jedoch die Nutzungsunterbrechung einer nicht ausgeübten Baugenehmigung gleich. Entgegen dieser Auffassung unterliegen vorübergehende Nutzungsunterbrechungen hingegen nur den allgemeinen Maßstäben des § 43 Abs. 2 VwVfG. Ein Erlöschen der Baugenehmigung kann nach diesen Voraussetzungen nur bei einer erkennbar dauerhaften Nutzungsaufgabe oder -änderung angenommen werden.Zeitschriftenaufsatz Netzausbau in der Beschleunigung.(2011, Beck) Moench, Christoph; Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Rechtsnachfolge in eisenbahnrechtliche Genehmigungen bei Konversionsflächen. Zur Steuerbarkeit des Zuständigkeitsübergangs vom Eisenbahnbundesamt auf die Bauaufsichtsbehörde.(2013, Beck) Schlarmann, Hans; Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Rechtsschutzgarantie und Bundesfachplanung.(2014, Beck) Moench, Christoph; Ruttloff, MarcZeitschriftenaufsatz Vom Moratorium zur Energiewende, und wieder zurück. Zur Bedeutung der Moratoriums-Urteile des VGH Kassel für die Energiewende.(2013, Beck) Battis, Ulrich; Ruttloff, Marc