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Auflistung nach Autor:in "Rücker, Stefan"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Belastungen bei Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme. Eine Analyse von Fallberichten.
    (2015, Schattauer) Rücker, Stefan; Büttner, Peter; Böge, I.; Koglin, U.; Fegert, Jörg M.; Petermann, Franz
    Gegenstand und Ziel: Inobhutnahmen in Deutschland haben zum Ziel, Kindern und Jugendlichen bei akuten familiären Krisen Schutz und Geborgenheit zu bieten. Vielfach gelingt dies unter den Bedingungen in den Einrichtungen jedoch nur eingeschränkt. Besondere psychische Belastungen bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen werden in den Einrichtungen zudem oftmals übersehen, und dringend benötigte Versorgungsleistungen bleiben aus. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, anhand einer Stichprobe von n = 141 Kindern und Jugendlichen, die in den Jahren 2011 und 2012 in einer Inobhutnahme-Einrichtung in Hessen aufgenommen wurden, die psychischen Belastungen und die familiären Risikokonstellationen zu beschreiben. Material und Methoden: Die Fallberichte aus der Inobhutnahme-Einrichtung wurden quantitativen Inhaltsanalysen unterzogen. Ergebnisse: Die Auswertungen unterstreichen das hohe, überdauernde sowie akute Belastungsausmaß bei in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen. Besonders familiäre Konflikte, ein Mangel an Wärme in der Eltern-Kind-Beziehung sowie Kindesmisshandlung sind Kennzeichen der Lebensumstände vor der Inobhutnahme. Während des Aufenthalts berichten die Fachkräfte über die Kinder und Jugendlichen häufig weitere, akute Belastungsreaktionen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit legen dringend eine konzeptionelle Weiterentwicklung des Settings Inobhutnahme nahe. Fachkräfte in Einrichtungen der Inobhutnahme sollten für die Erkennung spezifischer Belastungen sensibilisiert werden, um dringend benötigte Versorgungen einzuleiten. Klinische Relevanz: Bei den oftmals stark belasteten, in Obhut genommenen Kindern und Jugendlichen ergibt sich ein besonderer Betreuungs- und Behandlungsbedarf, der ausschließlich interdisziplinär umgesetzt werden kann.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme (§ 42, SGB VIII): Welche Rolle spielen partizipative Prozesse im Kinderschutz?
    (2017, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Rücker, Stefan; Büttner, Peter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Inobhutnahme (§ 42, SGB VIII): Welche Rolle spielen partizipative Prozesse im Kinderschutz?
    (2017, VPK - Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V.) Rücker, Stefan; Büttner, Peter
  • Zeitschriftenaufsatz
    Diagnostik und Evaluation als Bestandteil des Wirkungskonzepts in teilstationären Jugendhilfe-Maßnahmen.
    (2015, Luchterhand) Rücker, Stefan
    In der Wirkungsdiskussion werden vor allem pädagogische Konzepte und hilfeverlaufsbezogene Ansätze thematisiert. Dass wirkungsfördernde Prozesse bereits viel früher ansetzen können, nämlich direkt am Beginn der Hilfe, wird meist übersehen. In diesem Zusammenhang soll der Stellenwert von sorgfältiger Diagnostik und systematischer Evaluation in den Mittelpunkt gerückt, und hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die Ausgestaltung wirkungsorientierter Hilfeverläufe diskutiert werden. Diagnostik und Evaluation wirken dabei auf verschiedenen Ebenen: in fachlicher Hinsicht, auf Familien sowie auf Fachkräfte.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Diagnostik und Evaluation als Bestandteil des Wirkungskonzepts in teilstationären Jugendhilfe-Maßnahmen.
    (2015, Luchterhand) Rücker, Stefan
    In der Wirkungsdiskussion werden vor allem pädagogische Konzepte und hilfeverlaufsbezogene Ansätze thematisiert. Dass wirkungsfördernde Prozesse bereits viel früher ansetzen können, nämlich direkt am Beginn der Hilfe, wird meist übersehen. In diesem Zusammenhang soll der Stellenwert von sorgfältiger Diagnostik und systematischer Evaluation in den Mittelpunkt gerückt, und hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die Ausgestaltung wirkungsorientierter Hilfeverläufe diskutiert werden. Diagnostik und Evaluation wirken dabei auf verschiedenen Ebenen: in fachlicher Hinsicht, auf Familien sowie auf Fachkräfte.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Forschung im Projekt PETRA.
    (2020, Fromm) Büttner, Peter; Rücker, Stefan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendhilfe und Therapie: Effekte aus kombinierten Maßnahmen in der Gegenüberstellung mit Hilfen ohne Therapieangebot.
    (2011, Vandenhoeck & Ruprecht) Büttner, Peter; Rücker, Stefan; Petermann, Ulrike; Petermann, Franz
    Die Prävalenz psychischer Störungen liegt im Kindes- und Jugendalter bei 17 %. Im Vergleich dazu liegt die Rate in der Jugendhilfe deutlich höher: 60 bis 80 % der Kinder in teil- und vollstationären Erziehungshilfen erfüllen die Kriterien einer ICD-10-Diagnose. Obwohl wirksame psychotherapeutische Behandlungsverfahren vorliegen, erhält nur ein geringer Teil der betroffenen Kinder ein solches Angebot. Es wird geprüft, ob die Bereitstellung eines Therapieangebots die Wirksamkeit teilstationärer Erziehungshilfen verbessert. Zur Beantwortung der Frage wurde ein Vergleich mit Tagesgruppen in der Jugendhilfe vorgenommen. 89 Familien erhielten durchschnittlich zwei Jahre lang teilstationäre Jugendhilfe, 26 von ihnen wurden zusätzlich therapeutisch betreut (u. a. Trainings für die Kinder, Elterntraining). Um die Wirksamkeit der Kombination aus Jugendhilfe und Therapie zu überprüfen, wurden die indikationsbildenden Problembereiche zu Hilfebeginn und -ende erfasst und in einem Prä-Post-Vergleich gegenübergestellt. Auf Effektstärkenebene zeigten sich kleine Vorteile für die kombinierte Maßnahme. Am Ende der Jugendhilfemaßnahmen wies die Gruppe mit zusätzlicher therapeutischer Begleitung weniger Belastung durch Risikofaktoren auf. Kombinierte Maßnahmen erwiesen sich auch langfristig als überlegen; nur wenige Familien benötigten Anschlusshilfen. Insgesamt wurde für die Maßnahme mit zusätzlichem Therapieangebot eine bessere Wirksamkeit nachgewiesen, obwohl der Unterschied aufgrund der Wirksamkeit der Tagesgruppen nicht so deutlich ausfiel wie erwartet. (ZPID).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Jugendhilfe und Therapie: Effekte aus kombinierten Maßnahmen in der Gegenüberstellung mit Hilfen ohne Therapieangebot.
    (2011, Vandenhoeck & Ruprecht) Büttner, Peter; Rücker, Stefan; Petermann, Ulrike; Petermann, Franz
    Die Prävalenz psychischer Störungen liegt im Kindes- und Jugendalter bei 17 %. Im Vergleich dazu liegt die Rate in der Jugendhilfe deutlich höher: 60 bis 80 % der Kinder in teil- und vollstationären Erziehungshilfen erfüllen die Kriterien einer ICD-10-Diagnose. Obwohl wirksame psychotherapeutische Behandlungsverfahren vorliegen, erhält nur ein geringer Teil der betroffenen Kinder ein solches Angebot. Es wird geprüft, ob die Bereitstellung eines Therapieangebots die Wirksamkeit teilstationärer Erziehungshilfen verbessert. Zur Beantwortung der Frage wurde ein Vergleich mit Tagesgruppen in der Jugendhilfe vorgenommen. 89 Familien erhielten durchschnittlich zwei Jahre lang teilstationäre Jugendhilfe, 26 von ihnen wurden zusätzlich therapeutisch betreut (u. a. Trainings für die Kinder, Elterntraining). Um die Wirksamkeit der Kombination aus Jugendhilfe und Therapie zu überprüfen, wurden die indikationsbildenden Problembereiche zu Hilfebeginn und -ende erfasst und in einem Prä-Post-Vergleich gegenübergestellt. Auf Effektstärkenebene zeigten sich kleine Vorteile für die kombinierte Maßnahme. Am Ende der Jugendhilfemaßnahmen wies die Gruppe mit zusätzlicher therapeutischer Begleitung weniger Belastung durch Risikofaktoren auf. Kombinierte Maßnahmen erwiesen sich auch langfristig als überlegen; nur wenige Familien benötigten Anschlusshilfen. Insgesamt wurde für die Maßnahme mit zusätzlichem Therapieangebot eine bessere Wirksamkeit nachgewiesen, obwohl der Unterschied aufgrund der Wirksamkeit der Tagesgruppen nicht so deutlich ausfiel wie erwartet. (ZPID).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Misslungener Ansatz. Eine Replik auf den Artikel "Kindesinobhutnahmen 1995-2015".
    (2017, Bundesanzeiger) Büttner, Peter; Rücker, Stefan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Misslungener Ansatz. Eine Replik auf den Artikel "Kindesinobhutnahmen 1995-2015".
    (2017, Bundesanzeiger) Büttner, Peter; Rücker, Stefan
  • Zeitschriftenaufsatz
    Partizipation traumatisierter Kinder und Jugendlicher bei vorläufigen Schutzmaßnahmen (Inobhutnahme, § 42, SGB VIII).
    (2015) Rücker, Stefan; Büttner, Peter; Fegert, Jörg M.; Petermann, Franz
    Die Studie analysiert wichtige Variablen des Settings der Inobhutnahme und erfasst Traumabelastungen. ...
  • Zeitschriftenaufsatz
    Vorläufige Schutzmaßnahmen für gefährdete Kinder und Jugendliche. Inobhutnahmen in Deutschland.
    (2014, Hogrefe) Petermann, Franz; Besier, Tanja; Büttner, Peter; Rücker, Stefan; Schmid, Marc; Fegert, Jörg M.
    Die Zahl der Inobhutnahmen ist in den letzten Jahren in Deutschland deutlich angestiegen. Es ist unklar, ob dieser Anstieg Ausdruck einer differenzierteren Wahrnehmung von Problemlagen oder eher Ausdruck einer Absicherungstendenz von Fachkräften darstellt. Es erfolgt einerseits ein Überblick über die internationale Faktenlage und andererseits werden öffentliche Datensätze zur Inobhutnahme in Bezug auf Altersverteilung, Geschlechtsverteilung, regionale Differenzen und Disparitäten anhand der Dortmunder Jugendhilfestatistik analysiert. Für die Zukunft wird eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Inobhutnahme gefordert. Wesentliche Fragestellungen, die einer gründlicheren Untersuchung harren, werden aufgezeigt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Wirkung mit Entgelt verknüpfen: Zur Konkretisierung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen (SGB VIII) in der Jugendhilfe.
    (2012, Bundesanzeiger) Büttner, Peter; Dostal, Markus; Oswald, Bernhard; Riegel, Uta; Rücker, Stefan
    In einem gemeinsamen Projekt aus öffentlichen Trägern und der Jugendhilfe-Einrichtung Projekt PETRA im Bundesland Hessen sollen Varianten wirkungsorientierter Entgelte entwickelt und in Bezug auf ihre Praxistauglichkeit und Effekte erprobt werden. Das Projekt setzt damit eine spezifische Positionierung im Kontext der Wirkungsdebatte in der Jugendhilfe voraus: Es gibt Wirkungen, sie sind messbar und ggf. können Entgelte, die an Effekte gekoppelt sind, die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit des Erbringers erhöhen. Im Projekt wurden zwei Modelle wirkungsorientierter Entgelte entwickelt: Das Zielerreichungs- sowie das Garantiemodell. Diese werden in den Tagesgruppen des Leistungserbringers seit drei Jahren angewendet und erprobt. Dieser Zwischenbericht beschreibt die Entwicklung und Konfiguration der Modelle sowie erste "vorläufige" Erfahrungen bei deren Anwendung in der Praxis. Ein drittes im Projekt entwickeltes Modell, die Fallpauschale, wird im Anschluss an die aktuelle Erprobungsphase überprüft.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Wirkung mit Entgelt verknüpfen: Zur Konkretisierung der Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarungen (SGB VIII) in der Jugendhilfe.
    (2012, Bundesanzeiger) Büttner, Peter; Dostal, Markus; Oswald, Bernhard; Riegel, Uta; Rücker, Stefan
    In einem gemeinsamen Projekt aus öffentlichen Trägern und der Jugendhilfe-Einrichtung Projekt PETRA im Bundesland Hessen sollen Varianten wirkungsorientierter Entgelte entwickelt und in Bezug auf ihre Praxistauglichkeit und Effekte erprobt werden. Das Projekt setzt damit eine spezifische Positionierung im Kontext der Wirkungsdebatte in der Jugendhilfe voraus: Es gibt Wirkungen, sie sind messbar und ggf. können Entgelte, die an Effekte gekoppelt sind, die Leistungsbereitschaft und -fähigkeit des Erbringers erhöhen. Im Projekt wurden zwei Modelle wirkungsorientierter Entgelte entwickelt: Das Zielerreichungs- sowie das Garantiemodell. Diese werden in den Tagesgruppen des Leistungserbringers seit drei Jahren angewendet und erprobt. Dieser Zwischenbericht beschreibt die Entwicklung und Konfiguration der Modelle sowie erste "vorläufige" Erfahrungen bei deren Anwendung in der Praxis. Ein drittes im Projekt entwickeltes Modell, die Fallpauschale, wird im Anschluss an die aktuelle Erprobungsphase überprüft.

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