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Auflistung nach Autor:in "Meier-Gräwe, Uta"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Armut von Kindern in der Wohlstandsgesellschaft.
    (2008, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ernährungsstile, Mahlzeitenmuster und Beköstigungsarrangements von Familien. Familienzeit als Zeit der Ernährung und Versorgung.
    (2006, Deutsches Jugendinstitut e.V.) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Ernährungsstile, Mahlzeitenmuster und Beköstigungsarrangements von Familien. Familienzeit als Zeit der Ernährung und Versorgung.
    (2006, Deutsches Jugendinstitut e.V.) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühe Hilfen rechnen sich.
    (2009, Reinhardt) Wagenknecht, Inga; Meier-Gräwe, Uta; Fegert, Jörg M.
    Die Betreuungs- und Bildungsdebatte wird seit einiger Zeit nun auch in Deutschland intensiv in der Politik und in der Gesellschaft geführt. Das Betreuungssystem soll ausgebaut und qualitativ verbessert werden. In dieser neuen nachhaltigen Familienpolitik wurden von Beginn an auch ökonomische Argumente eingebracht Ausgaben in diesem Bereich erhalten eine neue Bewertung als Investitionen in die Bildung des Humanvermögens. Neuere Forschungsergebnisse zeigen jedoch auch, dass Bildung in der Familie beginnt und Investitionen insbesondere dann eine hohe Rendite aufweisen, wenn sie die Kinder deutlich vor dem Schulbeginn erreichen. Besondere Bedeutung kommt der Unterstützung von Kindern aus benachteiligten Herkunftsfamilien zu. Frühe Hilfen, die Risiken für die Entwicklung eines Kindes früh erkennen und in diesem frühen Stadium die Eltern erreichen und unterstützen, um Überforderungen und einer Gefährdung des Kindeswohls vorzu-beugen, dürften in diesem Sinne besonders wirksam und aus wirtschaftlicher Sicht effizient sein. Internationale Studien weisen auf ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis von Präventionsprogrammen hin - im Projekt "Guter Start ins Kinderleben" wollen wir eine erste nationale Betrachtung durchführen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühe Hilfen sind eine Zukunftsinvestition.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta; Wagenknecht, Inga
    "Es ist doch absurd, dass wir für die medizinische Versorgung eines Frühchen über vier Monate in unserer Klinik 500.000 Euro aufbringen, um es dann ohne weitere Begleitung seine Familie abzugeben, wo sich fünf Leute eine Zweieinhalbzimmerwohnung teilen müssen und drei davon starke Raucher sind" (Dr. Barbara Filsinger, Chefärztin der Geburtshilflichen Klinik im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Frühe Hilfen sind eine Zukunftsinvestition.
    (2012, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta; Wagenknecht, Inga
    "Es ist doch absurd, dass wir für die medizinische Versorgung eines Frühchen über vier Monate in unserer Klinik 500.000 Euro aufbringen, um es dann ohne weitere Begleitung seine Familie abzugeben, wo sich fünf Leute eine Zweieinhalbzimmerwohnung teilen müssen und drei davon starke Raucher sind" (Dr. Barbara Filsinger, Chefärztin der Geburtshilflichen Klinik im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen).
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gedeihen trotz widriger Umstände!? Förderung von Resilienz bei armen Kindern und Jugendlichen.
    (2007, Pabst) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Gedeihen trotz widriger Umstände!? Förderung von Resilienz bei armen Kindern und Jugendlichen.
    (2007, Pabst) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder und ihr Umgang mit Geld und Konsum.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
    Sechs- bis 13-Jährige Kinder in Deutschland erhalten der Kids-Verbraucheranalyse 2014 zufolge im Schnitt monatlich 26,35 Euro Taschengeld. Hinzu kommen Geldgeschenke zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern. Zehn- bis 13-Jährige bekommen zu Weihnachten im Schnitt 96 Euro, zum Geburtstag 84 Euro und zu Ostern weitere 30 Euro. Insgesamt haben sie dadurch jährlich 209 Euro zusätzlich zur persönlichen Verfügung. Bei den Jüngeren zwischen sechs und neun Jahren sind es insgesamt 165 Euro.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Kinder und ihr Umgang mit Geld und Konsum.
    (2015, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
    Sechs- bis 13-Jährige Kinder in Deutschland erhalten der Kids-Verbraucheranalyse 2014 zufolge im Schnitt monatlich 26,35 Euro Taschengeld. Hinzu kommen Geldgeschenke zum Geburtstag, zu Weihnachten und zu Ostern. Zehn- bis 13-Jährige bekommen zu Weihnachten im Schnitt 96 Euro, zum Geburtstag 84 Euro und zu Ostern weitere 30 Euro. Insgesamt haben sie dadurch jährlich 209 Euro zusätzlich zur persönlichen Verfügung. Bei den Jüngeren zwischen sechs und neun Jahren sind es insgesamt 165 Euro.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Koordination und Kontrolle. Konflikte in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen.
    (2011, Nomos) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Koordination und Kontrolle. Konflikte in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen.
    (2011, Nomos) Meier-Gräwe, Uta
  • Graue Literatur
    Kosten und Nutzen Früher Hilfen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse im Projekt »Guter Start ins Kinderleben«.
    (2011) Meier-Gräwe, Uta; Wagenknecht, Inga
    Die Studie enthält zunächst eine Kostenanalyse Früher Hilfen, die im Rahmen des Projekts "Guter Start ins Kinderleben" am Beispiel des Standorts Ludwigshafen erstellt wurde. Dem Ergebnis werden die Kosten gegenübergestellt, die entstehen können, wenn ein Kind von Vernachlässigung und/oder Misshandlung betroffen ist. Die Studie zeigt, dass durch Frühe Hilfen Folgekosten einer Kindeswohlgefährdung vermieden werden können. Die erzielten Befunde der Studie sprechen für einen entschiedenen Paradigmenwechsel in den Finanzierungsstrukturen von Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Das derzeitige Wissen und der Forschungsstand in diesem Bereich verweisen bereits heute darauf, dass Frühe Hilfen als eine sinnvoll angelegte Zukunftsinvestition für die betroffenen Kinder und für die Gesellschaft insgesamt begriffen werden müssen.
  • Graue Literatur
    Kosten und Nutzen Früher Hilfen. Eine Kosten-Nutzen-Analyse im Projekt »Guter Start ins Kinderleben«.
    (2011) Meier-Gräwe, Uta; Wagenknecht, Inga
    Die Studie enthält zunächst eine Kostenanalyse Früher Hilfen, die im Rahmen des Projekts "Guter Start ins Kinderleben" am Beispiel des Standorts Ludwigshafen erstellt wurde. Dem Ergebnis werden die Kosten gegenübergestellt, die entstehen können, wenn ein Kind von Vernachlässigung und/oder Misshandlung betroffen ist. Die Studie zeigt, dass durch Frühe Hilfen Folgekosten einer Kindeswohlgefährdung vermieden werden können. Die erzielten Befunde der Studie sprechen für einen entschiedenen Paradigmenwechsel in den Finanzierungsstrukturen von Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Das derzeitige Wissen und der Forschungsstand in diesem Bereich verweisen bereits heute darauf, dass Frühe Hilfen als eine sinnvoll angelegte Zukunftsinvestition für die betroffenen Kinder und für die Gesellschaft insgesamt begriffen werden müssen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lebensbedingungen von Kleinkindern in Deutschland. Warum der zügige Ausbau von passgenauer Frühförderung und Kleinkinderbetreuung gesellschaftlich notwendig ist und sich auch für die Kommunen rechnet.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
    Deutschland gehört heute zu den Ländern, die weltweit die höchste Kinderlosigkeit aufweisen. Einer aktuellen FORSA-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Eltern" zufolge gaben lediglich 39 Prozent der 25- bis 45-jährigen befragten kinderlosen Frauen und Männer an, überhaupt Kinder haben zu wollen. Weitere 27 Prozent sagen, dass sie sich "vielleicht" für ein Leben mit Kind entscheiden werden. Nachweisbar ist auch, dass es vor allem die sehr gut ausgebildeten Frauen und Männer sind, die immer häufiger auf ein Kind oder auf die Gründung einer Mehr-Kind-Familie verzichten. Sie schätzen die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit einer anspruchsvollen Berufstätigkeit mit der Sorgearbeit für Kinder als unzulänglich ein.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Lebensbedingungen von Kleinkindern in Deutschland. Warum der zügige Ausbau von passgenauer Frühförderung und Kleinkinderbetreuung gesellschaftlich notwendig ist und sich auch für die Kommunen rechnet.
    (2014, Deutsche Liga für das Kind) Meier-Gräwe, Uta
    Deutschland gehört heute zu den Ländern, die weltweit die höchste Kinderlosigkeit aufweisen. Einer aktuellen FORSA-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "Eltern" zufolge gaben lediglich 39 Prozent der 25- bis 45-jährigen befragten kinderlosen Frauen und Männer an, überhaupt Kinder haben zu wollen. Weitere 27 Prozent sagen, dass sie sich "vielleicht" für ein Leben mit Kind entscheiden werden. Nachweisbar ist auch, dass es vor allem die sehr gut ausgebildeten Frauen und Männer sind, die immer häufiger auf ein Kind oder auf die Gründung einer Mehr-Kind-Familie verzichten. Sie schätzen die Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit einer anspruchsvollen Berufstätigkeit mit der Sorgearbeit für Kinder als unzulänglich ein.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Was ist Familie? Warum es einer begrifflichen Neujustierung bedarf?
    (2009, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) Meier-Gräwe, Uta
  • Zeitschriftenaufsatz
    Was ist Familie? Warum es einer begrifflichen Neujustierung bedarf?
    (2009, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge) Meier-Gräwe, Uta

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