Auflistung nach Autor:in "Geisen, Thomas"
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Zeitschriftenaufsatz Flüchtlinge und Sans-Papiers als Zielgruppen sozialer Arbeit in der Schweiz.(2014, Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) Geisen, ThomasFlüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Sans-Papiers stellen für die Soziale Arbeit eine spezifische Zielgruppe dar, die sich vor allem durch Unsicherheit in Bezug auf ihren Aufenthaltsstatus auszeichnet. Damit verbunden sind unterschiedliche Zugänge zu Unterstützungsangeboten von Sozialer Arbeit. Im Beitrag wird diese Thematik bezogen auf den Schweizer Kontext betrachtet, es werden die besonderen Herausforderungen diskutiert und exemplarisch neuere Ansätze der Bearbeitung der Thematiken im Kontext von Integrationspolitiken aufgezeigt.Zeitschriftenaufsatz Flüchtlinge und Sans-Papiers als Zielgruppen sozialer Arbeit in der Schweiz.(2014, Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) Geisen, ThomasFlüchtlinge, vorläufig Aufgenommene und Sans-Papiers stellen für die Soziale Arbeit eine spezifische Zielgruppe dar, die sich vor allem durch Unsicherheit in Bezug auf ihren Aufenthaltsstatus auszeichnet. Damit verbunden sind unterschiedliche Zugänge zu Unterstützungsangeboten von Sozialer Arbeit. Im Beitrag wird diese Thematik bezogen auf den Schweizer Kontext betrachtet, es werden die besonderen Herausforderungen diskutiert und exemplarisch neuere Ansätze der Bearbeitung der Thematiken im Kontext von Integrationspolitiken aufgezeigt.Monographie Jugend, Partizipation und Migration. Orientierungen im Kontext von Integration und Ausgrenzung.(2007, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Riegel, Christine; Geisen, ThomasJugendliche mit Migrationshintergrund sind in widersprüchlicher Weise mit gesellschaftlichen Integrationsanforderungen und Ausgrenzungsprozessen konfrontiert. Dies zeigt sich unter anderem in den lebenslaufstrukturierenden Bereichen der schulischen und beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die subjektiven Orientierungen und Zukunftsperspektiven von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Chancen und Schwierigkeiten sozialer Partizipation werden im Hinblick auf ihre politischen und institutionellen Voraussetzungen untersucht. Dabei werden insbesondere Rassismuserfahrungen und gegenseitige Zuschreibungsprozesse von Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft thematisiert. difuMonographie Jugend, Partizipation und Migration. Orientierungen im Kontext von Integration und Ausgrenzung.(2007, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Riegel, Christine; Geisen, ThomasJugendliche mit Migrationshintergrund sind in widersprüchlicher Weise mit gesellschaftlichen Integrationsanforderungen und Ausgrenzungsprozessen konfrontiert. Dies zeigt sich unter anderem in den lebenslaufstrukturierenden Bereichen der schulischen und beruflichen Bildung. Im Mittelpunkt der Beiträge stehen die subjektiven Orientierungen und Zukunftsperspektiven von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Die Chancen und Schwierigkeiten sozialer Partizipation werden im Hinblick auf ihre politischen und institutionellen Voraussetzungen untersucht. Dabei werden insbesondere Rassismuserfahrungen und gegenseitige Zuschreibungsprozesse von Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft thematisiert. difuMonographie Jugend, Zugehörigkeit und Migration. Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen(2007, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Riegel, Christine; Geisen, ThomasDie Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und national-kulturellen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert. difuMonographie Jugend, Zugehörigkeit und Migration. Subjektpositionierung im Kontext von Jugendkultur, Ethnizitäts- und Geschlechterkonstruktionen(2007, VS Verl. f. Sozialwissenschaften) Riegel, Christine; Geisen, ThomasDie Frage der Zugehörigkeit ist für Jugendliche mit Migrationshintergrund prekär. Sie werden mit ethnisiert-vergeschlechtlichten Zuschreibungen und national-kulturellen Zuordnungen konfrontiert. Diese stehen vielfach im Widerspruch zu ihrer Lebensrealität und zu ihrem Selbstverständnis. Vor diesem Hintergrund beschäftigen sich die Beiträge des Bandes mit den Orientierungs- und Handlungsformen von Jugendlichen in biografischen und jugendkulturellen Kontexten. Es werden Verortungsstrategien im transkulturellen und lokalen Raum aufgezeigt und Ambivalenzen im Umgang mit vorherrschenden Gender- und Ethnizitätskonstruktionen diskutiert. difuMonographie Migration, Stadt und Urbanität. Perspektiven auf die Heterogenität mirgantischer Lebenswelten.(2017, Springer VS) Geisen, Thomas; Riegel, Christine; Yildiz, ErolEs werden Vielfalt und die Vielfältigkeit städtischen Migrationsgeschehens differenziert und mehrdimensional analysiert und diskutiert. Urbane Räume werden erkennbar als Orte, in denen sich die kulturelle, ökonomische und politische Dynamik lokaler und globaler Prozesse immer wieder neu vermischen, was vielfach als Problem wahrgenommen und identifiziert wird. Die Autoren setzen sich empirisch und theoretisch mit Fragestellungen zur Bedeutung und Wirkung von Migration in Städten auseinander.Monographie Mobilität und Mentalitäten. Beiträge zu Migration, Identität und regionaler Entwicklung.(2002, IKO-Verl.) Geisen, ThomasMobilitätsvorstellungen und Mobilitätserfahrungen sind Teil individueller und kollektiver Mentalitäten. Durch die Gesellschaft geprägt gehen sie ein in individuelle Denk-, Urteils- und Handlungsstrukturen. Der Band beleuchtet das Spannungsfeld zwischen regionaler Entwicklung, Identität und Migrationsbewegung aus unterschiedlichen Perspektiven und Zusammenhängen. Themen sind unter anderen Community Attachment, Arbeitsmigration, die Lebenswirklichkeit von Einwanderinnen in der Türkei, in Luxemburg und in Deutschland, die Situation in Kroatien, die europäische Bildungspolitik und die regionalen Auswirkungen europäischer Deregulierungspolitik. difuZeitschriftenaufsatz Schweiz: Jugendliche mit Migrationshintergrund in der stationären Jugendhilfe.(2013, Juventa) Schaffner, Dorothee; Geisen, Thomas; Rein, Angela; Stotz, WalterTrotz hohen öffentlichen Interesses ist im deutschsprachigen Raum die empirische Forschung über Jugendliche mit Migrationshintergrund (mMH) in der stationären Jugendhilfe bislang marginal geblieben. Erschwerend kommt für die Schweiz hinzu, dass offizielle Statistiken zur Anzahl fremdplatzierter Kinder und Jugendlicher auf Bundesebene nicht bestehen. In kantonalen Statistiken fehlen in der Regel Angaben zum Migrationshintergrund. In der Schweizer Jugendhilfeforschung liegen bislang keine Studien zu biografischen Bildungsverläufen von Jugendlichen mMH mit Jugendhilfeerfahrungen vor. Die bislang einzige Studie zum Thema Migration und Jugendhilfe untersucht Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien; sie verweist auf zentrale Herausforderungen "bei der Berufsfindung, in schwierigen familiären Verhältnissen, in der Verarbeitung von Diskriminierungserfahrungen und im Umgang mit den Enttäuschungen der eigenen Familienmitglieder über ihr Verhalten" (Riedi/Haab 2007: 13). In Studien zur stationären Jugendhilfe, die sich mit Fragen von Migration beschäftigen, wird das Verhältnis zu den Eltern als besonders schwierig eingeschätzt. Sozialarbeiter/innen und Eltern von Jugendlichen mMH erleben sich "überwiegend fremd und unverständlich" (Stüwe 2004: 260). Eine aktuelle Studie zu Verläufen von ehemaligen Jugendlichen aus einem Sonderschulheim verweist auf die hohe Bedeutung der familialen Unterstützung im Übergang zur selbstständigen Lebensführung (Schaffner & Rein i.E. 2013). Dagegen findet Migration in der Übergangsforschung zunehmend Berücksichtigung (Sacchi et al. 2011). Jugendliche und junge Erwachsene mMH sind in allen europäischen Ländern mit Benachteiligungen im Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt konfrontiert.Zeitschriftenaufsatz Schweiz: Jugendliche mit Migrationshintergrund in der stationären Jugendhilfe.(2013, Juventa) Schaffner, Dorothee; Geisen, Thomas; Rein, Angela; Stotz, WalterTrotz hohen öffentlichen Interesses ist im deutschsprachigen Raum die empirische Forschung über Jugendliche mit Migrationshintergrund (mMH) in der stationären Jugendhilfe bislang marginal geblieben. Erschwerend kommt für die Schweiz hinzu, dass offizielle Statistiken zur Anzahl fremdplatzierter Kinder und Jugendlicher auf Bundesebene nicht bestehen. In kantonalen Statistiken fehlen in der Regel Angaben zum Migrationshintergrund. In der Schweizer Jugendhilfeforschung liegen bislang keine Studien zu biografischen Bildungsverläufen von Jugendlichen mMH mit Jugendhilfeerfahrungen vor. Die bislang einzige Studie zum Thema Migration und Jugendhilfe untersucht Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien; sie verweist auf zentrale Herausforderungen "bei der Berufsfindung, in schwierigen familiären Verhältnissen, in der Verarbeitung von Diskriminierungserfahrungen und im Umgang mit den Enttäuschungen der eigenen Familienmitglieder über ihr Verhalten" (Riedi/Haab 2007: 13). In Studien zur stationären Jugendhilfe, die sich mit Fragen von Migration beschäftigen, wird das Verhältnis zu den Eltern als besonders schwierig eingeschätzt. Sozialarbeiter/innen und Eltern von Jugendlichen mMH erleben sich "überwiegend fremd und unverständlich" (Stüwe 2004: 260). Eine aktuelle Studie zu Verläufen von ehemaligen Jugendlichen aus einem Sonderschulheim verweist auf die hohe Bedeutung der familialen Unterstützung im Übergang zur selbstständigen Lebensführung (Schaffner & Rein i.E. 2013). Dagegen findet Migration in der Übergangsforschung zunehmend Berücksichtigung (Sacchi et al. 2011). Jugendliche und junge Erwachsene mMH sind in allen europäischen Ländern mit Benachteiligungen im Zugang zu Ausbildung und Arbeitsmarkt konfrontiert.