Auflistung nach Autor:in "Fröhlich-Gildhoff, Klaus"
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Zeitschriftenaufsatz Bausteine zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule. Erkenntnisse aus der Evaluation eines Modellprojekts.(2006, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Engel, Eva-Maria; Kraus, Gabriele; Scharschmidt, ClaudiaZeitschriftenaufsatz Bausteine zur Kooperation von Jugendarbeit und Schule. Erkenntnisse aus der Evaluation eines Modellprojekts.(2006, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Engel, Eva-Maria; Kraus, Gabriele; Scharschmidt, ClaudiaZeitschriftenaufsatz Das Leid der ForscherInnen. Chancen und Hindernisse der Praxisforschung in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe.(2004, Juventa) Rönnau, Maike; Engel, Eva-Maria; Fröhlich-Gildhoff, KlausZeitschriftenaufsatz Die Sehnsucht nach Einfachheit. Oder: Warum die Indikationsstellung in der Erziehungshilfe (immer noch) so schwierig ist.(2004, Evangelischer Erziehungsverband) Fröhlich-Gildhoff, KlausMonographie Eltern stärken mit Kursen in Kitas. Handreichung für ErzieherInnen.(2008, Reinhardt) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Rönnau, Maike; Dörner, TinaIn Erziehungsfragen wenden sich Eltern auch an die ErzieherIn ihres Kindes. Die Autoren bauen auf diesem Austausch auf und haben einen Elternkurs für Kindertageseinrichtungen entwickelt. Der Kurs hat das Ziel, die Kompetenzen von Eltern zu stärken und ihre Sicherheit im Umgang mit den Kindern zu verbessern. Neben Informationen zu Erziehungspartnerschaft erklären die Autoren, wie sich eine Einrichtung vorbereiten muss, damit der Kurs gelingt: Was benötigt die Erzieherin für den Abend? Welche Unterlagen sollen die Eltern erhalten? Wie plant man den Abend richtig? Der Elternkurs wurde über mehrere Jahre entwickelt, evaluiert und erfolgreich in Kindertageseinrichtungen erprobt. difuZeitschriftenaufsatz Familienbildung lernen - Kindertageseinrichtungen machen es vor!(2007, Deutsche Liga für das Kind) Kraus-Gruner, Gabriele; Dörner, Tina; Rönnau, Maike; Fröhlich-Gildhoff, KlausZeitschriftenaufsatz Familienbildung lernen - Kindertageseinrichtungen machen es vor!(2007, Deutsche Liga für das Kind) Kraus-Gruner, Gabriele; Dörner, Tina; Rönnau, Maike; Fröhlich-Gildhoff, KlausMonographie Freiburger Anti-Gewalt-Training (FAGT). Ein Handbuch.(2006, Kohlhammer) Fröhlich-Gildhoff, KlausDas Freiburger Anti-Gewalt-Training (FAGT) ist ein Interventionsprogramm zur Veränderung (über-)aggressiven und gewalttätigen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen. Es verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, d. h. es setzt nicht nur am Gewaltverhalten an, sondern versucht, die zugrunde liegenden Faktoren (inadäquate Selbst- und Fremdwahrnehmung, unzureichende Selbststeuerung, geringer Selbstwert, unzureichende soziale Kompetenzen) anzugehen. Das in der Praxis mehrfach erfolgreich angewandte und systematisch evaluierte Programm ist aus einzelnen Trainingseinheiten mit Kindern und Jugendlichen sowie Elementen der Elternarbeit aufgebaut. Die Diagnostik- und Evaluationsinstrumente sind gleichfalls Bestandteil des Handbuchs. difuMonographie Freiburger Anti-Gewalt-Training (FAGT). Ein Handbuch.(2006, Kohlhammer) Fröhlich-Gildhoff, KlausDas Freiburger Anti-Gewalt-Training (FAGT) ist ein Interventionsprogramm zur Veränderung (über-)aggressiven und gewalttätigen Verhaltens bei Kindern und Jugendlichen. Es verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, d. h. es setzt nicht nur am Gewaltverhalten an, sondern versucht, die zugrunde liegenden Faktoren (inadäquate Selbst- und Fremdwahrnehmung, unzureichende Selbststeuerung, geringer Selbstwert, unzureichende soziale Kompetenzen) anzugehen. Das in der Praxis mehrfach erfolgreich angewandte und systematisch evaluierte Programm ist aus einzelnen Trainingseinheiten mit Kindern und Jugendlichen sowie Elementen der Elternarbeit aufgebaut. Die Diagnostik- und Evaluationsinstrumente sind gleichfalls Bestandteil des Handbuchs. difuZeitschriftenaufsatz Gewalt im Arbeitsalltag von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen.(2007, Beltz) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Peichl, Marco; Engel, Eva-MariaZeitschriftenaufsatz Gewalt im Arbeitsalltag von Fachkräften in Kindertageseinrichtungen.(2007, Beltz) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Peichl, Marco; Engel, Eva-MariaZeitschriftenaufsatz Herausfordernde Kinder. Begegnung und Unterstützung in der Kindertageseinrichtung.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Fröhlich-Gildhoff, KlausKinder, die mit ihren Verhaltensweisen den Normen einer Gruppe bzw. den Normen der in der Kindertageseinrichtung nicht gerecht werden, werden als "auffällig" wahrgenommen. Diese Kinder stellen zum einen eine besondere Herausforderung, oft auch Belastung für die pädagogischen Fachkräfte dar: So stellte schon Rudow (2004, S. 4) in einer Befragung von Erzieherinnen fest, dass "75,4 Prozent aller Befragten bemerken, dass viele Kinder Verhaltensstörungen zeigen. Durch diese Störungen fühlen sich 31 Prozent dieser Erzieherinnen stark oder sehr stark belastet". Auch in der GEW-Kita-Studie (GEW 2007, S. 16) gaben 31,1 Prozent der Befragten das Thema "Diagnostik/Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten" als Fortbildungswunsch an - dieses Thema steht an erster Stelle aller Fortbildungswünsche.Zeitschriftenaufsatz Herausfordernde Kinder. Begegnung und Unterstützung in der Kindertageseinrichtung.(2012, Deutsche Liga für das Kind) Fröhlich-Gildhoff, KlausKinder, die mit ihren Verhaltensweisen den Normen einer Gruppe bzw. den Normen der in der Kindertageseinrichtung nicht gerecht werden, werden als "auffällig" wahrgenommen. Diese Kinder stellen zum einen eine besondere Herausforderung, oft auch Belastung für die pädagogischen Fachkräfte dar: So stellte schon Rudow (2004, S. 4) in einer Befragung von Erzieherinnen fest, dass "75,4 Prozent aller Befragten bemerken, dass viele Kinder Verhaltensstörungen zeigen. Durch diese Störungen fühlen sich 31 Prozent dieser Erzieherinnen stark oder sehr stark belastet". Auch in der GEW-Kita-Studie (GEW 2007, S. 16) gaben 31,1 Prozent der Befragten das Thema "Diagnostik/Erkennen von Verhaltensauffälligkeiten" als Fortbildungswunsch an - dieses Thema steht an erster Stelle aller Fortbildungswünsche.Monographie Indikation in der Jugendhilfe. Grundlagen für die Entscheidungsfindung in Hilfeplanung und Hilfeprozess.(2002, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, Klaus:Das Thema Indikation verweist auf eine der zentralen Fragestellungen der Jugendhilfe: Welche Hilfe ist bei einer gegebenen Problemlage die richtige oder die am ehesten erfolgversprechende? Im Prozess der Hilfeplanung nach Paragr.36 KJHG stellt sich diese Frage immer wieder neu, sowohl für die Fachkräfte als auch für die Betroffenen. Zugleich besteht das Problem, dass es bisher kein klares wissenschaftlich abgesichertes bzw. empirisch-überprüftes Konzept zur Frage der Indikation psychosozialer Angebote und insbesondere der 'Hilfen zur Erziehung' gibt. Dieser Band nähert sich anhand des aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisstandes der Indikationsfrage in Bezug auf die unterschiedlichen Hilfen zur Erziehung - Erziehungsberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe, Vollzeitpflege/Pflegefamilie, Heimerziehung, Einzelbetreuung, Hilfen nach Paragr.35a KJHG. Die Antworten reflektieren dabei das Spannungsfeld zwischen harter Diagnose und Festlegung einerseits sowie dem partizipativen Prozess des gemeinsamen Aushandelns einer Hilfeentscheidung andererseits. In die Beiträge gehen die Ergebnisse aktueller empirischer Untersuchungen ein; zugleich wird versucht, hieraus Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, so dass Praktikerinnen und Praktikern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gleichermaßen angesprochen werden. difuMonographie Indikation in der Jugendhilfe. Grundlagen für die Entscheidungsfindung in Hilfeplanung und Hilfeprozess.(2002, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, KlausDas Thema Indikation verweist auf eine der zentralen Fragestellungen der Jugendhilfe: Welche Hilfe ist bei einer gegebenen Problemlage die richtige oder die am ehesten erfolgversprechende? Im Prozess der Hilfeplanung nach Paragr.36 KJHG stellt sich diese Frage immer wieder neu, sowohl für die Fachkräfte als auch für die Betroffenen. Zugleich besteht das Problem, dass es bisher kein klares wissenschaftlich abgesichertes bzw. empirisch-überprüftes Konzept zur Frage der Indikation psychosozialer Angebote und insbesondere der 'Hilfen zur Erziehung' gibt. Dieser Band nähert sich anhand des aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisstandes der Indikationsfrage in Bezug auf die unterschiedlichen Hilfen zur Erziehung - Erziehungsberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe, Vollzeitpflege/Pflegefamilie, Heimerziehung, Einzelbetreuung, Hilfen nach Paragr.35a KJHG. Die Antworten reflektieren dabei das Spannungsfeld zwischen harter Diagnose und Festlegung einerseits sowie dem partizipativen Prozess des gemeinsamen Aushandelns einer Hilfeentscheidung andererseits. In die Beiträge gehen die Ergebnisse aktueller empirischer Untersuchungen ein; zugleich wird versucht, hieraus Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, so dass Praktikerinnen und Praktikern sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gleichermaßen angesprochen werden. difuZeitschriftenaufsatz Innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Ergebnisse einer ersten Evaluationsstudie.(2009, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Glaubitz, DanielaDie Autoren stellen erste Ergebnisse einer Evaluationsstudie vor, mit der innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche untersucht wurden. Träger war die Stiftung Kinderland des Landes Baden-Württemberg. Ansatz und Ergebnisse der Studie werden dargelegt und hinsichtlich der Konsequenzen für zukünftige Ferien-Freizeitmaßnahmen analysiert. Die untersuchten Maßnahmen sollten, so die Ausschreibung der Stiftung Kinderland, neue und innovative Ansätze der betreuten Freizeitgestaltung in den Ferien realisieren, neue (Bildungs-)Inhalte anbieten sowie neue Zielgruppen erreichen.Zeitschriftenaufsatz Innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Ergebnisse einer ersten Evaluationsstudie.(2009, Juventa) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Glaubitz, DanielaDie Autoren stellen erste Ergebnisse einer Evaluationsstudie vor, mit der innovative pädagogische Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche untersucht wurden. Träger war die Stiftung Kinderland des Landes Baden-Württemberg. Ansatz und Ergebnisse der Studie werden dargelegt und hinsichtlich der Konsequenzen für zukünftige Ferien-Freizeitmaßnahmen analysiert. Die untersuchten Maßnahmen sollten, so die Ausschreibung der Stiftung Kinderland, neue und innovative Ansätze der betreuten Freizeitgestaltung in den Ferien realisieren, neue (Bildungs-)Inhalte anbieten sowie neue Zielgruppen erreichen.Zeitschriftenaufsatz Das Leid der ForscherInnen. Chancen und Hindernisse der Praxisforschung in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe.(2004, Juventa) Rönnau, Maike; Engel, Eva-Maria; Fröhlich-Gildhoff, KlausMonographie Neue Wege gehen - Entwicklungsfelder der Frühpädagogik.(2007, Reinhardt) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Nentwig-Gesemann, Iris; Schnadt, PiaInhalt: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Berufsfeldentwicklung: Elementarpädagogik als Zukunftsfeld der Fachhochschulausbildung (Peer Pasternack); Rahmenbedingungen für gute Bildung (Ralf Haderlein, Stefan Sell); Perspektiven der Qualitätssicherung und -entwicklung im System frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung (Susanne Viernickel); Durchlässigkeit durch Anrechnung -- Zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf das Hochschulstudium von Erzieherinnen (Pia Schnadt); Akademisierung auf Raten -- Soziale Arbeit und Erzieherinnenausbildung (Elke Kruse); Bildung und Erziehung als gesellschaftlicher Auftrag -- Wie verändern sich die Aufgaben in der Frühpädagogik? (Regine Schallenberg-Diekmann); Der lange Atem hat sich gelohnt -- Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen der Sozialen Arbeit machen sich gemeinsam auf den Weg (Norbert Hocke). Ausbildungsinhalte: Forschende Haltung als Schlüsselqualifikation von Erzieherinnen (Iris Nentwig-Gesemann); Individuelle Förderung im Elementarbereich(Dagmar Bergs-Winkels); Naturwissenschaften, Mathematik und Technik als Herausforderungen für die Frühpädagogik (Hilde Köster); Je Computer, desto schlauer? Überlegungen zu einem intelligenten und kreativen Umgang mit allen Medien (Ulrike Hemberger); Förderung von Ich-Stärke und Resilienz als bedeutsame Ausbildungsinhalte (Klaus Fröhlich-Gildhoff); Erziehungs- und Bildungspartnerschaft -- Frühpädagogik im Dialog von Eltern und Fachkräften (Reinhardt Wolff). difuMonographie Neue Wege gehen - Entwicklungsfelder der Frühpädagogik.(2007, Reinhardt) Fröhlich-Gildhoff, Klaus; Nentwig-Gesemann, Iris; Schnadt, PiaInhalt: Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Berufsfeldentwicklung: Elementarpädagogik als Zukunftsfeld der Fachhochschulausbildung (Peer Pasternack); Rahmenbedingungen für gute Bildung (Ralf Haderlein, Stefan Sell); Perspektiven der Qualitätssicherung und -entwicklung im System frühkindlicher Bildung, Betreuung und Erziehung (Susanne Viernickel); Durchlässigkeit durch Anrechnung -- Zur Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf das Hochschulstudium von Erzieherinnen (Pia Schnadt); Akademisierung auf Raten -- Soziale Arbeit und Erzieherinnenausbildung (Elke Kruse); Bildung und Erziehung als gesellschaftlicher Auftrag -- Wie verändern sich die Aufgaben in der Frühpädagogik? (Regine Schallenberg-Diekmann); Der lange Atem hat sich gelohnt -- Fachschulen für Sozialpädagogik und Fachhochschulen der Sozialen Arbeit machen sich gemeinsam auf den Weg (Norbert Hocke). Ausbildungsinhalte: Forschende Haltung als Schlüsselqualifikation von Erzieherinnen (Iris Nentwig-Gesemann); Individuelle Förderung im Elementarbereich (Dagmar Bergs-Winkels); Naturwissenschaften, Mathematik und Technik als Herausforderungen für die Frühpädagogik (Hilde Köster); Je Computer, desto schlauer? Überlegungen zu einem intelligenten und kreativen Umgang mit allen Medien (Ulrike Hemberger); Förderung von Ich-Stärke und Resilienz als bedeutsame Ausbildungsinhalte (Klaus Fröhlich-Gildhoff); Erziehungs- und Bildungspartnerschaft -- Frühpädagogik im Dialog von Eltern und Fachkräften (Reinhardt Wolff). difu