Auflistung nach Autor:in "Discher, Britta"
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Zeitschriftenaufsatz Die Rolle der insoweit erfahrenen Fachkraft nach § 8a Abs. 2 SGB VIII in einem kooperativen Kinderschutz.(2011, Bundesanzeiger) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenDie fachliche Entwicklung im Kinderschutz seit Inkrafttreten des § 8a SGB VIII nimmt zunehmend und parallel zur individuellen Qualifizierung der einzelnen Akteure das Funktionieren des gesamten "Systems Kinderschutz" in den Blick. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt den Erfahrungen aus der Praxis geschuldet, in der eine Fokussierung auf die Abschätzung von Gefährdungsmerkmalen im Leben des betroffenen Kindes und seiner Familie im Gesamtprozess der Risikoabschätzung nicht hinreichend erscheint, um wirksame Hilfen zur Gefährdungsabwendung zu installieren.Aufsatz aus Sammelwerk Kinderrechte und Kinderschutz als Elemente einer nachhaltigen Strategie der Kommune.(2017, E. Schmidt) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenZeitschriftenaufsatz Die Kinderschutzfachkraft - "externer Notnagel" für eine Qualitätssicherung im Prozess der Gefährdungseinschätzung?(2012, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht) Discher, BrittaZeitschriftenaufsatz Die Rolle der insoweit erfahrenen Fachkraft nach § 8a Abs. 2 SGB VIII in einem kooperativen Kinderschutz.(2011, Bundesanzeiger) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenDie fachliche Entwicklung im Kinderschutz seit Inkrafttreten des § 8a SGB VIII nimmt zunehmend und parallel zur individuellen Qualifizierung der einzelnen Akteure das Funktionieren des gesamten "Systems Kinderschutz" in den Blick. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt den Erfahrungen aus der Praxis geschuldet, in der eine Fokussierung auf die Abschätzung von Gefährdungsmerkmalen im Leben des betroffenen Kindes und seiner Familie im Gesamtprozess der Risikoabschätzung nicht hinreichend erscheint, um wirksame Hilfen zur Gefährdungsabwendung zu installieren.Zeitschriftenaufsatz Wie junge Menschen zwischen den sozialen Hilfesystemen verloren gehen. Ein auf Kooperation und Integration aufbauendes Hilfesystem ist nötig.(2014, Juventa) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenZeitschriftenaufsatz Wie junge Menschen zwischen den sozialen Hilfesystemen verloren gehen. Ein auf Kooperation und Integration aufbauendes Hilfesystem ist nötig.(2014, Juventa) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenZeitschriftenaufsatz Wie junge Menschen zwischen den sozialen Hilfesystemen verlorengehen.(2015, Bundesanzeiger) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenIm Beitrag soll gezeigt werden, dass misslingende Lebenswege neben der individuellen Problematik der Betroffenen immer auch Gründe in versagenden Hilfesystemen haben. Nach der Schilderung von Einzelfällen sollen die Schnittstellen dargestellt werden, an denen die Hilfesysteme nicht an den Lebenslagen der jungen Menschen orientiert sind, sondern ihrer jeweils eigenen Logik folgen. Dabei wird es v.a. um die Abgrenzung der verschiedenen Hilfen gehen, die für junge Menschen beim Hineinwachsen in das Erwachsenenalter zur Verfügung stehen. Diese Hilfen könnten in vielen Fällen Gefährdungslagen für junge Menschen verhindern. In der Praxis gelingt dies oft nicht, weil die individuelle Situation der Betroffenen zu wenig beachtet wird. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dem versucht wird, die Bedeutung von Kooperation der beteiligten Institutionen für ein gelingendes Aufwachsen von jungen Menschen aufzuzeigen.Zeitschriftenaufsatz Wie junge Menschen zwischen den sozialen Hilfesystemen verlorengehen.(2015, Bundesanzeiger) Discher, Britta; Schimke, Hans-JürgenIm Beitrag soll gezeigt werden, dass misslingende Lebenswege neben der individuellen Problematik der Betroffenen immer auch Gründe in versagenden Hilfesystemen haben. Nach der Schilderung von Einzelfällen sollen die Schnittstellen dargestellt werden, an denen die Hilfesysteme nicht an den Lebenslagen der jungen Menschen orientiert sind, sondern ihrer jeweils eigenen Logik folgen. Dabei wird es v.a. um die Abgrenzung der verschiedenen Hilfen gehen, die für junge Menschen beim Hineinwachsen in das Erwachsenenalter zur Verfügung stehen. Diese Hilfen könnten in vielen Fällen Gefährdungslagen für junge Menschen verhindern. In der Praxis gelingt dies oft nicht, weil die individuelle Situation der Betroffenen zu wenig beachtet wird. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dem versucht wird, die Bedeutung von Kooperation der beteiligten Institutionen für ein gelingendes Aufwachsen von jungen Menschen aufzuzeigen.