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Auflistung nach Autor:in "Huppertz, Bernd"

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  • Zeitschriftenaufsatz
    Besitzstandsregelungen der 11. Änderungsverordnung zur FeV.
    (2017, Beck) Huppertz, Bernd
    Der Autor zeigt auf, dass die seit dem 19.01.2013 existierende Fahrerlaubnisklasse A2 das Führen von Krafträdern auf solche mit einer Motorisierung von nicht mehr als 35 kW beschränkt. Das gilt aber nur soweit diese nicht von einem Fahrzeug mit mehr als der doppelten Motorleistung abgeleitet ist. Diese Einschränkung war zunächst nicht in die FeV übernommen worden. Dieser Fehler wurde erst zum 28.12.2016 gehoben. Der Autor legt im Folgenden dar, dass die Besitzstandsregelung des § 76 Nr. 6a FeV das Führen von Krafträdern mittlerer Leistung auch dann gestattet, wenn deren Leistung mit einer ursprünglichen Leistung von mehr als 70 kW abgeleitet worden ist. Er legt im Folgenden dar, dass nach Umsetzung der 11. ÄndVO-FeV seit dem 19.01.2013 Folgendes gilt: Fahrer von Fahrzeugen mit mehr als 3500 kg, die zur Personenbeförderung ausgelegt und gebaut sind, benötigen eine Fahrerlaubnis der Klasse D1 oder D (Busklassen) unabhängig davon, für welche Mindestpersonenzahl diese Fahrzeuge ausgelegt sind. Die Übergangsvorschrift des § 76 Nr. 8a FeV deckt dementsprechend nur den Zeitraum bis zum 18.01.2013 ab. Die Gültigkeitsdauer u.a. für die Klasse C1 wurde neu auf (nur) fünf Jahre festgelegt. Allerdings - so der Autor weiter - bleibt es im Rahmen der Besitzstandwahrung bei der alten Regelung. Damit steht diese erneut im Widerspruch zu Art. 7 Abs. 2 lit. b) der 3. Führerscheinrichtlinie. Ferner legt er dar, dass dreirädrige Kfz im Inland mit der Fahrerlaubnisklasse B geführt werden dürfen. Die Besitzstandsregelungen wurden so erweitert, dass dies auch für Fahrerlaubnisse mit einem Erteilungsdatum vor dem 28.12.2016 und sogar vor Inkrafttreten der 3. Führerscheinrichtlinie gilt.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Das "Partybike" als Fahrrad und Objekt i.S.d. § 316 StGB. Ergänzung zum Beitrag von Klenner, NVZ 2011, 234.
    (2012, Beck) Huppertz, Bernd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Die neue Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung.
    (2019, Beck) Huppertz, Bernd
  • Monographie
    Halten - Parken - Abschleppen. Praxishandbuch mit Rechtsprechungsübersichten sowie Verwarnungs- und Bußgeldtabellen. 5., akt. u. erw. Aufl.
    (2019, Boorberg) Huppertz, Bernd; Stollenwerk, Detlef
    Der Autor stellt die immer komplizierter werdende Rechtslage nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) beim sog. ruhenden Verkehr für die Praxis dar. Neu in der Neuauflage ist das Kapitel "Verhalten im Außendienst, Übergriffe". Die Rechtsprechungsübersichten wurden aktualisiert und fortgeschrieben. Rechtsprechung und Literatur sind bis September 2018 berücksichtigt.
  • Monographie
    Halten - Parken - Abschleppen. Praxishandbuch mit Rechtsprechungsübersichten sowie Verwarnungs- und Bußgelstabellen. 4., akt. u. erw. Aufl.
    (2016, Boorberg) Huppertz, Bernd; Stollenwerk, Detlef
    Der Autor stellt die immer komplizierter werdende Rechtslage beim Halten, Parken und Abschleppen dar. Neue Kapitel befassen sich mit aktuellen Themen, wie z.B.: Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich; Handy-Parken am Parkscheinautomaten; Parkregelung für Elektrofahrzeuge; Parkverbot in Nothaltebuchten. Die Neuauflage berücksichtigt die letzte große StVO-Novellierung, die u.a. zu einer Änderung und systematischen Anpassung der Bußgeldkatalogverordnung führte. Die Rechtsprechungsübersichten wurden aktualisiert und fortgeschrieben. Rechtsprechung und Literatur sind bis Anfang 2016 berücksichtigt.
  • Monographie
    Halten, Parken, Abschleppen. Praxishandbuch mit Rechtsprechungsübersicht. 2., überarb. Aufl.
    (1997, Boorberg) Huppertz, Bernd
    Das Buch verdeutlicht die Rechtslage beim Halten, Parken und Abschleppen. Es werden in alphabetischer Reihenfolge die einzelnen Anwendungsfälle erläutert, wobei zu jedem Begriff die einschlägige Gebots- und Verbotsnorm genannt und in Abgrenzung zu anderen Vorschriften dargestellt wird. Jeweils am Ende der Kapitel befindet sich eine Rechtsprechungsübersicht zum Thema Abschleppen. Die am Schluß des Buches befindliche Verwarnungsgeldtabelle verschafft zusätzlich einen schnellen Überblick. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Minisattelzüge - mit kleinem Führerschein auch sonntags unterwegs.
    (2005, Beck) Huppertz, Bernd
    Minisattelzüge sind eine Kombination aus einer Sattelzugmaschine mit einer zulässigen Gesamtmasse (zGM) kleiner/gleich 3,5 t und einem Sattelanhänger; der gesamte Zug erreicht dabei eine zGM kleiner/gleich 7,5 t. Als Zugfahrzeug wird zumeist ein (abgelasteter) DC Sprinter, VW LT oder Iveco Daily mit kurzem oder langem Führerhaus eingesetzt. Das Zugfahrzeug wird mit einer Sattelkupplung versehen und ist somit als Sattelzugmaschine einsatzbereit. Entwicklung und Einsatz dieser Fahrzeuge nehmen erst in jüngster Zeit zu; in der täglichen Verkehrsüberwachungspraxis sind sie bislang eher selten anzutreffen. Der Beitrag macht auf die in diesem Zusammenhang auftretenden spezifischen Problemstellungen des Fahrerlaubnisrechts, der Einhaltung der Höchstgeschwindigkeiten, des Sonntagsfahrverbots und der Lkw-Maut aufmerksam. difu
  • Zeitschriftenaufsatz
    Pedelec, Segway, Bierbike: Lust oder Last?
    (2012, Beck) Huppertz, Bernd
    Der Arbeitskreis VI des Verkehrsgerichtstags 2012 widmete sich der Einordnung der relativ neuen Fortbewegungsmittel Pedelec, Segway und Bierbike aus verkehrsrechtlicher, insbesondere fahrerlaubnis- und zulassungsrechtlicher Sicht. Verbraucher-, Haftungs- und Versicherungsfragen sind dabei weitere Themen, die einer Erörterung bedürfen.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Schlüsselzahlen des Fahrerlaubnisrechts.
    (2004, Beck) Huppertz, Bernd
    Die Erteilung einer Fahrerlaubnis unter Auflagen und Beschränkungen ist nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland übliche Verwaltungspraxis. Der Kenntnis der Inhalte, Grenzen und Rechtswirkungen der jeweils erteilten Auflagen und Beschränkungen kommt insbesondere bei Verkehrskontrollen besondere Bedeutung zu. Entsprechend der 2. EG-Führerscheinrichtlinie werden im Bereich der EG-/EWR-Mitgliedstaaten die notwendigen Eintragungen mittels Schlüsselzahlen vorgenommen. Damit sollen sprach-unabhängig Sachverhalte harmonisiert ausgewiesen werden. Dabei wird zwischen zweistelligen Gemeinschaftscodes und dreistelligen einzelstaatlichen Codes unterschieden. Letztere gelten jedoch ausschließlich im Hoheitsgebiet des Ausstellerstaates. Der Artikel weist auf die damit einhergehenden Schwierigkeiten hin. difu
  • Monographie
    Verkehrsrecht kompakt. Systematischer Querschnitt mit Fahrerblaubnis und Zulassungsrecht. 2. akt. Aufl.
    (2013, Boorberg) Rebler, Adolf; Huppertz, Bernd
    Die umfangreichen Änderungen in der StVO, im Fahrerlaubnisrecht und im Zulassungsrecht sind in die Neuauflage eingearbeitet. So hat die StVO mit dem Neuerlass zum 1. April 2013 eine grundlegende Überarbeitung erfahren, z.B.: Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen: jetzt in den Anlagen; Anzahl und Dichte von Verkehrszeichen: weiter verringert; Radverkehrsvorschriften: jetzt gestrafft. Die Änderungen des europäischen Führerscheinrechts im Rahmen der Umsetzung der 3. EU-Führerscheinrichtlinie sind eingearbeitet.
  • Zeitschriftenaufsatz
    Verkehrsrechtliche Einordnung des Hoverboard.
    (2016, Beck) Huppertz, Bernd
  • Zeitschriftenaufsatz
    Verkehrsrechtliche Einordnung von Rikschas.
    (2006, Beck) Huppertz, Bernd

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